CoverCast & CrewRegie: Franz Seitz Rudolf Schündler Schauspieler/Sprecher: Erika von Thellmann Paul Richter Willi Rösner Ingeborg Cornelius Franz Fröhlich Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)70 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 und Xbox One |
Filminfos zu:
Der Geigenmacher von Mittenwald - Die Ganghofer Verfilmungen
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Drama]
InhaltBenedikt Oberbucher, der Geselle eines bekannten Geigenbauers in Mittenwald, will die Tochter einer armen Schneiderin heiraten. Die Posthalterin, die sich den Gesellen als Schwiegersohn wünscht, setzt alles daran, dass es nicht zu der Hochzeit kommt. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Zusammen mit „Der Klosterjäger“ hat Filmjuwelen nun auch Der Geigenmacher von Mittelwald auf DVD in den Handel gebracht. Der Zuschauer bekommt hier die Verfilmungen von 1933 und 1950 zu sehen, die sich auf zwei DVDs befinden. Die Regie übernahmen Franz Seitz Senior und Rudolf Schündler, welche das Bühnenstück Ganghofers auf ihre eigene Art umgesetzt haben. Der Zuschauer bekommt hier zu sehen, wie der Meistergeselle des Geigenmachers sich in die Tochter eines armen Schneiders verliebt. Allerdings ist die Posthalterin gegen die Beziehung, denn diese beansprucht den jungen Mann für sich. Doch das Leben lässt sich nie genau planen, sondern geht immer wieder seinen eigenen Weg. Auch die bisher siebte Veröffentlichung ist in meinen Augen gut gelungen. Es ist faszinierend zu sehen wie unterschiedlich die Regisseure das Bühnenstück umgesetzt haben und dennoch dicht bei der Vorlage geblieben sind. Die Kameraführung ist gelungen, besonders die Naturaufnahmen hinterlassen beim Zuschauer einen bleibenden Eindruck. Wer die Reihe mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Die Filme von 1933 und 1950 sind qualitativ soweit gleich. Beide Verfilmungen weisen einen angenehmen Schwarzwert auf, so dass man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen kann. Die Schärfe ist beim 1950er Film besser gelungen als bei der 1933er Produktion, Lichtblitze und Kratzer sind in beiden Filmen zu sehen, fallen jedoch nicht störend auf. Der Ton liegt auf allen DVDs in 2.0 Mono vor. Dieser überzeugt mit einer guten Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Bild: Die Filme von 1933 und 1950 sind qualitativ soweit gleich. Beide Verfilmungen weisen einen angenehmen Schwarzwert auf, so dass man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen kann. Die Schärfe ist beim 1950er Film besser gelungen als bei der 1933er Produktion, Lichtblitze und Kratzer sind in beiden Filmen zu sehen, fallen jedoch nicht störend auf. Von mir bekommt die Box einen guten Durchschnittswert von 70 %. Ton: Der Ton liegt auf allen DVDs in 2.0 Mono vor. Dieser überzeugt mit einer guten Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Sehr schön gemacht und daher 55 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow auf jeder DVD, dazu gibt es den Kinotrailer zum 1950er Film zu sehen. Auch ein informatives Booklet ist vorhanden, welches von Oliver Bayan verfasst wurde. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |