Cover![]() Cast & CrewRegie: Tonje Hessen Schei Schauspieler/Sprecher: Shahzad Akbar Noor Behram Brandon Bryant Michael Haas Clive Stafford Smith Chris Woods Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 93 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 85 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 53 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 und Xbox One |
Filminfos zu:InhaltSie steuerten jahrelang Kampfflugzeuge: Die beiden ehemaligen Drohnen-Piloten Brandon Bryant und Michael Haas haben über Jahre ihre Gegner durch die Drohnenkameras beobachtet und, wenn sie ihrer Identität sicher waren, den entscheidenden Knopf gedrückt. Ihre "Kunst" der Kriegsführung hatten sie schon früh mit Videospielen gelernt. Dann kam die CIA, warb sie an und trainierte sie, mit ihren Joysticks Menschen zu töten. Jahrelang. Jetzt leiden beide unter dem posttraumatischem Syndrom. In einfühlsamen Interviews berichten Brandon Bryant und Michael Haas sowie viele weitere Betroffene über ihren "Kriegsalltag". Im Jahr 2015 erhielt Brandon Bryant zurecht für seine offene und ungeschönte Erzählweise den "Whistleblower Award Of The Year"! Immer ausgefeiltere, unbemannte Waffensysteme werden entwickelt, denn die Drohnen-Flugkörper verursachen nur einen Bruchteil der Kosten eines herkömmlichen Kampfjets. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Kriegsführung? Machen es die neue Technologie und die großen Distanzen zu leicht, Menschen zu töten? Diese preisgekrönte Dokumentation gibt dem geheimen Drohnenkrieg viele Gesichter und erforscht die Konsequenzen dieser neuartigen Kriegsführung für alle Beteiligten. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Die Zeiten wo sich Menschen in Gefahr begaben um feindliches Gebiet zu erkundigen, sind weitestgehend vorbei. Heutzutage werden Dronen losgeschickt, die vom Computer aus gesteuert werden. Die Norwegerin Tonje Hessen Schei nahm sich des Themas an und schuf eine interessante Dokumentation, in der viele verschieden Menschen zu Wort kommen. Im Mittelpunkt der Dokumentation Drone stehen Brandon und Michael, zwei ehemalige Piloten der Air Force. Diese erzählen von ihren Einsätzen mit den Dronen. Sie erzählen was sie zu sehen bekommen haben und was sie nicht gesehen haben. Denn die Gesichter der Gegner sind nicht zu erkennen. Und nur die Silhouetten zu sehen erschwert die Arbeit, da sie nie wissen mit wem sie es zu tun haben. Dazu kommen etliche Menschen zu Wort, unter anderem Reporter, Politker und Menschenrechtler. Das bedeutet allerdings, dass viele Meinungen zum Thema im Raum stehen. Es geht unter anderem darum wie viele Zivilisten bei solchen Einsätzen ums Leben gekommen sind, da diese mit Drohnen nicht erkannt werden konnten. Selbstverständlich gibt es keine genauen Zahlen, denn weder die USA noch sonst jemand will dazu Auskunft gibt. Solange die Kosten durch die Einsätze von Dronen so viel günstiger sind wie die Einsätze mit bemannten Kampfjets, werden sicherlich noch etliche Unschuldige ums Leben kommen. Die Dokumentation Drone ist interessant gemacht, sie regt auf jedem Fall zum Nachdenken an. Wer sich für dieses Thema interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Wir sind sicher, dass nach dem Ansehen der Doku die Gehirne der Zuschauer nicht abgeschaltet werden, sondern auf Hochtouren weiter laufen. Das Bild von Drohne ist nicht einfach zu bewerten, da hier aktuelle Aufnahmen und Archivbilder zum Einsatz kommen. So bekommen die Zuschauer mal frische und bunte, dann wieder reduzierte Farben zu sehen. Mal ist der Kontrast gut gelungen, dann ist er zu niedrig. Bei der Schärfe verhält es sich ebenso, die schwangt innerhalb der Aufnahmen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Der Ton liegt nicht nur in Dolby Digital 2.0, sondern in beiden Spuren (Deutsch und Englisch) auch in Dolby Digital 5.1 vor. Allerdings ist das so gesehen egal, denn egal für welche Spur man sich entscheidet, die hinteren Boxen werden nicht wirklich ins Geschehen einbezogen und bleiben daher stumm. Die Sprecher und Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Bild: Das Bild von Drohne ist nicht einfach zu bewerten, da hier aktuelle Aufnahmen und Archivbilder zum Einsatz kommen. So bekommen die Zuschauer mal frische und bunte, dann wieder reduzierte Farben zu sehen. Mal ist der Kontrast gut gelungen, dann ist er zu niedrig. Bei der Schärfe verhält es sich ebenso, die schwangt innerhalb der Aufnahmen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, so dass wir her gute 85 % geben können. Ton: Der Ton liegt nicht nur in Dolby Digital 2.0, sondern in beiden Spuren (Deutsch und Englisch) auch in Dolby Digital 5.1 vor. Allerdings ist das so gesehen egal, denn egal für welche Spur man sich entscheidet, die hinteren Boxen werden nicht wirklich ins Geschehen einbezogen und bleiben daher stumm. Die Sprecher und Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Daher halten wir hier 60 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus den preisgekrönten Kurzfilm „Drone“ und einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: WDR mediagroup Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |