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Cover

Unsere tollen Tanten Trilogie Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Original Kinotrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewUnsere tollen Tanten Trilogie

Inhalt

Pitt, Giorgio, Gus, Max und Eddi spielen zusammen in der Band Sonny Boys. Ohne Engagement befinden sie sich in akuter Geldnot, daher trampen sie, um Onkel Hermann am Wörthersee zu besuchen, werden jedoch bald von der Polizei verfolgt. Sie haben Glück und werden von einer Mädchen-Clique versteckt, der sie dann auf ein Schiff folgen, das nach Velden fährt. Die Musiker erfahren, dass die Mädchen ihren Urlaub unfreiwillig im Ferieninternat Seeschlößl verbringen müssen wo sie sie sehr gerne besuchen würden, verböte die Internatsleiterin Martha von Hahn nicht jeglichen Männerbesuch. Die Musiker wollen das nicht hinnehmen und denken sich etwas aus: Sie laden sich bei den jungen Frauen als deren Tanten ein mit turbulenten Folgen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Unsere tollen Tanten
Filmlänge: 271 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1961
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 20.05.2016
EAN-Code: 4042564166347

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit der Unsere tollen Tanten Trilogie hat Regisseur Rolf Olson drei unterhaltsame österreichische Filmkomödien produziert, die zwischen 1961 und 1963 entstanden sind. Die Zuschauer bekommen hier drei gelungene Filme geboten, der ohne Längen wiedergegeben werden. Es sind tolle Lieder vorhanden, welche nicht nur dem älteren Publikum gefallen werden.

Die Geschichten in den Filmen beginnen zumeist damit, dass Max Rettich, Gus, Bill, Pitt van Rees, Giorgio und Eddi mal wieder ohne Engagement sind. Im ersten Film müssen sie sich als Frauen verkleiden, da sie vor der Polizei flüchten und sich in einem Ferieninternet für Mädchen verstecken. Im zweiten Film hält sie der Manager Mägerli für eine Frauengruppe. Wieder einmal müssen sie sich als Frauen verkleiden. Zwar haben sie darin nun Übung, doch auch ihre Freundinnen sind vor Ort – und diese beschließen sich als ihre Neffen zu verleiden. In der dritten Geschichte laden die Jungs in Polynesien, wo sie nach einer turbulenten Ladung vor einem Kopfjäger-Stamm gejagt werden. Und wieder müssen sich die Jungs als Frauen ausgeben.

Die drei Filmen machen Spaß und sind auch nach über 40 Jahren nach der Erstaufführung immer noch sehenswert. In den Rollen sind unter anderem Größen wie Rex Gildo, Gus Backus, Vivi Bach, Udo Jürgens, Oskar Sima, Gunther Philipp und Paul Hörbiger zu sehen. Schon alleine das ist ein Garant dafür, dass man sich die Filme gut ansehen kann, zumal diese zu den Klassikern gehören.

Auch mit der technischen Seite kann man zufrieden sein. Die Farben wirken kräftig und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Der Kontrast ist satt aber angenehm. Der deutsche Monoton (2.0) bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt.

Bild:
Die Farben wirken kräftig und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Der Kontrast ist satt aber angenehm, so dass ich hier gute 85 % geben kann.

Ton:
Der deutsche Monoton (2.0) bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Hier halte ich 55 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem original Kinotrailer zum Film und einen mehrseitigen Booklet, welches Infos für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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