Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 88 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 95 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 60 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 und Xbox One |
Filminfos zu:InhaltTurbulenter Abenteuerfilm um einen Jungen, der eine Hose findet, die ihm unendlichen Reichtum verschafft. Doch damit fangen die Probleme erst an. Eine Hose, aus der man ohne Ende Geldscheine ziehen kann, hätte wohl jeder gerne. Entsprechend begeistert ist Mats, als er ein solches Beinkleid findet. Gemeinsam mit seinem Freund David kauft er die Spielzeugabteilung leer und lebt sorglos in Saus und Braus. Doch schnell wird die Hose zum Fluch: Plötzlich verschwinden große Geldbeträge spurlos aus den Banktresoren des Landes und die Polizei fahndet nach den vermeintlichen Finanzterroristen. Ist es etwa das Geld aus der Hose? Als dann auch noch Mats Vater vom fiesen Unternehmer William Otto entführt wird, der die Hose unbedingt in seinen Besitz bringen will, müssen Mats, David und ihre neue Freundin Livli die gefährliche Aufgabe übernehmen, alles wieder in Ordnung zu bringen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Neben den Traum ewig zu leben, haben viele Menschen auch den Wunsch Geld in Überfluss zu besitzen. Einfach kaufen worauf man Lust hat, nicht nachdenken ob das Konto noch gedeckt ist und ohne Gewissensbisse Shoppen gehen. Wie das so ablaufen könnte, hat der schwedische Schriftsteller Max Lundgren schon mit seinem Buch „Der Junge mit den Goldhosen“ bewiesen. Dieses kam sehr gut bei den Lesern an, so dass in den 1970er Jahren der Stoff für eine Fernsehserie verwendet und 1977 im Fernsehen gezeigt wurde. Nun, knapp 40 Jahre später, wurde das Buch noch einmal als Vorlage genommen und es entstand unter der Regie von Ella Lemhagen ein abendfüllender Film für die ganze Familie. An der Geschichte an sich hat sich nichts geändert. Im Mittelpunkt steht der Junge Mats, der eines Tages eine Hose findet, die scheinbar über magische Kräfte verfügt. Denn immer wenn er in die Hasentasche greift, ist dort Geld vorhanden. Mats Träume werden mit einem Schlag wahr! Zusammen mit seinem Freund David macht er sich auf dem Weg alles zu kaufen was das Herz der Jungen höher schlagen lässt. Komisch ist nur, dass zu dem Zeitpunkt, seit Mats die Hose fand, die Geldreserven in den Banken des Lands immer weniger werden. Ob das mit der Hose zusammen hängt? Zumindest ist der Unternehmer William Otto davon überzeugt und entführt einfach Mats Vater. Erst wenn Mats seine Hose als Lösegeld gibt, soll der Vater wieder auf freien Fuß kommen. Die Zuschauer bekommen mit Der Junge mit den Goldhosen einen unterhaltsamen Film für die ganze Familie geboten. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, ein schöner Spannungsbogen ist vorhanden. Wer sich einen gemütlichen Nachmittag mit der Familie machen will, sollte hier einmal ein Auge riskieren. Die Zuschauer bekommen hier ein sehr schönes Bild mit natürlichen und bunten Farben geboten. Der Kontrast ist ebenfalls gut gelungen, selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer viele Einzelheiten erkennen. Bei der Schärfe muss der Zuschauer minimal Abstriche machen. Da auf die Originaltonsur verzichtet wurde, muss der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Es ist eine sehr gute Dialogverständlichkeit gegeben, allerdings wurde der Film im Ganzen recht leise abgemischt. Dennoch bekommt man hier einen sehr schönen Ton geboten, hin und wieder ist sogar ein wenig Raumklang vorhanden. Bild: Die Zuschauer bekommen hier ein sehr schönes Bild mit natürlichen und bunten Farben geboten. Der Kontrast ist ebenfalls gut gelungen, selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer viele Einzelheiten erkennen. Bei der Schärfe muss der Zuschauer minimal Abstriche machen, so dass es hier im Ganzen zu guten 95 % reicht. Ton: Da auf die Originaltonsur verzichtet wurde, muss der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Es ist eine sehr gute Dialogverständlichkeit gegeben, allerdings wurde der Film im Ganzen recht leise abgemischt. Dennoch bekommt man hier einen sehr schönen Ton geboten, hin und wieder ist sogar ein wenig Raumklang vorhanden. So gebe ich hier gerne gute 80 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: WDR mediagroup Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |