yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Finn und der Weg zu Himmel Cover

Extras

  • Kapitelawahl
  • Bildergalerie
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
53 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewFinn und der Weg zu Himmel

Inhalt

Finn ist 26, hat aber den Intellekt und das Gemüt eines 9-jährigen. Als sein Vater stirbt, steht er plötzlich vor einer großen Herausforderung: Was tun ohne Papa? Nach der Beerdigung glaubt er die gleichen
Symptome zu haben wie sein Vater und da sowohl sein Vater als auch sein Großvater jeweils an deren eigenem Geburtstag um Punkt 12 Uhr Mittags verstarben, ist Finn der felsenfesten Überzeugung, dass auch er an seinem Geburtstag in sechs Wochen zur Mittagsstunde das Zeitliche segnen wird.
Für Finn beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn er will mit allen Mitteln dafür sorgen, dass er nach seinem Tod zu seinem Vater in den Himmel kommt. Um das bewerkstelligen zu können, glaubt er, bis zu
seinem Tod noch genau drei gute Taten vollbringen zu müssen. Arglos schmiedet er einen Plan, mit dem er bis zu seinem vermeintlichen Ableben die guten Taten, die er für notwendig hält, vollbracht haben
wird. Dabei kommt Finn sogar in den Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Finn und der Weg zum Himmel
Filmlänge: 80 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 07.04.2016
EAN-Code: 4049002220288

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: englisch

Kritiken

Fazit:
Obwohl Finn schon 26 Jahre alt ist, ist er auf dem Stand eines gerade einmal 9-jährigen Kindes. Als plötzlich sein Vater stirbt, bedeutet das eine riesige Umstellung für Finn. Er muss sich mit einem neuen Leben zurechtfinden und neue Herausforderungen bestehen. Finn sehnt sich so sehr nach seinem Vater, dass er ihnen gerne in den Himmel folgen würde. Aber wie kommt er dort hin? Als Finn eines Tages die gleichen Krankheitssymptome wie bei seinem Vater bei sich zu entdecken glaubt, ist er fest der Meinung, dass sein eigener Tod unmittelbar bevorsteht. Da nicht nur sein Vater, sondern auch sein Opa an der gleichen Krankheit an ihren jeweiligen Geburtstagen gestorben sind, denkt Finn, dass er an seinem Geburtstag ebenfalls in den Himmel fahren wird.

Mit Finn und der Weg zum Himmel hat Regisseur Steffen Weinert einen Film geschaffen, wo er die Naivität eines Kindes in den Körper eines Erwachsenen steckt – und lässt den Mann dabei auch noch charmant wirken. Auch die anderen Charaktere wissen dem Zuschauer zu gefallen, so dass diese, gepaart mit der durchdachten Handlung, ein tolles Gesamtpaket abgeben. Denn man bekommt hier nicht nur eine einfache Geschichte, sondern mehrere Handlungen geboten, so dass keine Langweile auftritt. Sauber gemacht und auf jedem Fall einen Blick wert.

Die Zuschauer bekommen bei Finn und der Weg zum Himmel ein schönes Bild mit frischen Farben geboten. Zwar wirkt das Bild ein wenig weich, was den Filmgenuss aber nicht stört. Dazu kommt ein angenehmer Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten zeigt. Obwohl der Ton in Dolby Digital 2.0 und in 5.1 vorliegt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. Da es sich aber um einen recht dialoglastigen Film handelt, ist das alles ok. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche passen zum Film.

Bild:
Die Zuschauer bekommen bei Finn und der Weg zum Himmel ein schönes Bild mit frischen Farben geboten. Zwar wirkt das Bild ein wenig weich, was den Filmgenuss aber nicht stört. Dazu kommt ein angenehmer Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten zeigt. Daher gute 85 % von mir.

Ton:
Obwohl der Ton in Dolby Digital 2.0 und in 5.1 vorliegt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. Da es sich aber um einen recht dialoglastigen Film handelt, ist das alles ok. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche passen zum Film. Sauber gemacht und daher 65 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Bildergalerie und einigen Trailern.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:

Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...