The Wave - Die Todeswelle

Ein neuer Job, eine neue Stadt: Der Geologe Kristian bereitet sich und seine Familie auf einen Umzug vor. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger zeigen die Messgeräte plötzlich seltsame Werte an. Kristian hat einen schrecklichen Verdacht. Die Gesteinschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset könnten in Bewergung geraten sein. Was ihm niemand glauben will, wird schon in der Nacht zur Realität. Riesige Felsbrocken stürzen in den Fjord und ein gewaltiger Tsunami rollt auf den Ort zu. Inmitten der Panik und Verzweiflung versucht Kristian seine Familie zu retten. Do not copy!

Originaltitel: Bølgen
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Norwegen
Erscheinungsdatum: 26.02.2016
EAN-Code: 888751833692

deutsch 5.1
norwegisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Fazit:
Zusammen mit seiner Frau Idun und den Kindern Julia und Sondre wohnt der Geologe Kristian in der Nähe des Geirangefjords. Während Idun in einem Hotel arbeitet, ist Kristian in einer geologischen Forschungsstation stationiert. Als er eines Tages die Erdbewegungen in den Felswänden beobachtet, fallen ihn Unregelmäßigkeiten auf. Obwohl er seine Kollegen warnt, nehmen sie die Warnung nicht ernst. Als dann ein Erdrutsch entsteht und eine Flutwelle auf den Fjord zurast, scheint es für die Menschen zu spät zu sein …

Mit The Wave – Die Todeswelle hat Universum Film einen unterhaltsamen Katastrophenfilm auf DVD in den Handel gebracht, der eine Laufzeit von 105 Minuten hat. Man bekommt hier gute Darsteller geboten, mit denen man mit zittert und hofft, dass sie das Unglücksgebiet noch verlassen können. Dazu bekommt man einen guten Spannungsbogen geboten, Längen sind nicht vorhanden. Auch wenn das Rad hier nicht neu erfunden wird, haben wir uns gut unterhalten gefühlt.

Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast, der selbst in dunkleren Passagen noch Details zeigt. Die Schärfe ist ebenfalls gut, der Zuschauer kann nicht nur in den Nahaufnahmen sondern auch in der Totalen viele Details erkennen. Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die norwegische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht.

Bild:
Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast, der selbst in dunkleren Passagen noch Details zeigt. Die Schärfe ist ebenfalls gut, der Zuschauer kann nicht nur in den Nahaufnahmen sondern auch in der Totalen viele Details erkennen. Hier halte ich gute 90 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die norwegische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht. In diesem Fall gebe ich gerne gute 90 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, drei VFX-Featuretten und den Originaltrailer zum Film. Dazu kann man noch einen interessanten Blick hinter die Kulissen werfen.