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Francesca Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Blick hinter die Kulissen
  • Hidden Scene
  • Deleted Scene
  • Kinotrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 28 %
28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewFrancesca

Inhalt

Ein brutaler Serienmörder treibt sein Unwesen und versetzt die Bewohner einer ganzen Stadt in Angst und Schrecken. Die Polizeibeamten Moretti und Succo versuchen ihm das Handwerk zu legen, doch der Mörder scheint ihnen immer einen Schritt vorauszusein. Die beiden kommen dem Täter erst näher, als sie feststellen, dass die Morde mit dem 15 Jahre zuvor entführten Mädchen Francesca zusammenhängen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Francesca
Filmlänge: 80 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Argentinien / Italien
Erscheinungsdatum: 29.01.2016
EAN-Code: 4260336461029

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
italienisch dts-HD 5.1 Master Audio italienisch dts-HD 5.1 Master Audio

Untertitel: englisch

Kritiken

Fazit:
Nachdem ein Serienmörder in der letzten Zeit sein Unwesen in einer kleinen Stadt getrieben hat, kommen die Bewohner nicht mehr zur Ruhe. Als dann eine Frau stirbt die wegen Betruges unter Verdacht stand, wollen die Polizisten Moretti und Succo versuchen den Mörder zu finden. Allerdings scheint das schier unmöglich zu sein, denn dieser ist der Polizei immer einen Schritt voraus. Bis auf zwei Münzen, die immer bei den Leichen auf den Augen liegt, sind keine Spuren vorhanden. Eines Tages kommt die Polizei auf die Spur der Frau Francesca. Diese hatte früher schon Gewaltphantasien und wurde vor 15 Jahren entführt …

Wenn sich der Zuschauer auf die ungewohnte Bildqualität und der außergewöhnlichen Kamerafahren gewöhnt hat, bekommt man mit Francesca aus dem Hause Donau Film einen gelungenen Film geboten. Dieser spricht vielleicht nicht die breite Masse, dafür aber ein ausgesuchtes Publikum an. Denn Regisseur Luciano Onetti nahm sich das Subgenre „Giallo“ von Mario Bava zum Vorbild und schaffte es auch, dieses gut umzusetzen. Das Genre entstand in den 1960er Jahren und fand in den 1970er Jahren den Höhepunkt. Dieses Genre besticht – so wie auch der Film Francesca mit detaillierten Mordszenen und einen guten Spannungsbogen, dazu kommt einer stimmungsvollen Musik.

Die Zuschauer bekommen bei Francesca ein ungewöhnliches Bild zu sehen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass der Film schon sehr alt ist. Dann aber offenbaren einem die verschiedenen Stilmittel, die man selten in dieser Art zu sehen bekommt. Mal wirken die Farben kräftig und satt, dann wieder reduziert und kühl. Der Kontrast ist grundsätzlich zu niedrig, so dass man hier ein sattes Schwarz zu sehen bekommt. Die Schärfe ist ebenfalls verfremdet, es ist meist eine hohe Körnung vorhanden. So bekommt an ein ungewöhnliches aber auch unruhiges Bild geboten. Der Ton wird sauber über die Boxen wiedergegeben, wobei ich der Meinung bin, dass die Lippensynchronität in der deutschen Spur nicht immer gegeben ist. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich teilweise auf die hinteren Boxen, so dass manchmal ein kleiner Raumklang vorhanden ist. Wer sich für die Originaltonspur entscheidet, kann englische Untertitel hinzuschalten. Die auswählbaren deutschen Untertitel sind nicht vorhanden.

Bild:
Die Zuschauer bekommen bei Francesca ein ungewöhnliches Bild zu sehen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass der Film schon sehr alt ist. Dann aber offenbaren einem die verschiedenen Stilmittel, die man selten in dieser Art zu sehen bekommt. Mal wirken die Farben kräftig und satt, dann wieder reduziert und kühl. Der Kontrast ist grundsätzlich zu niedrig, so dass man hier ein sattes Schwarz zu sehen bekommt. Die Schärfe ist ebenfalls verfremdet, es ist meist eine hohe Körnung vorhanden. So bekommt an ein ungewöhnliches aber auch unruhiges Bild geboten, wo ich 88 % geben mag.

Ton:
Der Ton wird sauber über die Boxen wiedergegeben, wobei ich der Meinung bin, dass die Lippensynchronität in der deutschen Spur nicht immer gegeben ist. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich teilweise auf die hinteren Boxen, so dass manchmal ein kleiner Raumklang vorhanden ist. Wer sich für die Originaltonspur entscheidet, kann englische Untertitel hinzuschalten. Die auswählbaren deutschen Untertitel sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview, einen interessanten Blick hinter die Kulissen und einer Hidden Scene. Dazu kann man sich noch eine deleted Scene, den Kinotrailer zum Film und eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 28 %
28 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Mad Dimension
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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