CoverCast & CrewRegie: Dennis Satin Schauspieler/Sprecher: Leonard Lansink Marie Zielcke Rita Russek Heinrich Schafmeister Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)75 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Wilsberg 1 - Die Tote im See / Der Mord ohne Leiche
InhaltGeorg Wilsberg hat seine Zulassung als Anwalt verloren, wegen Veruntreuung von Geldern seiner Mandanten. Seitdem hält er sich mehr oder weniger erfolgreich als Privatdetektiv über Wasser, der in Münster seine Fälle löst. Bei seinen Ermittlungen kommt er ein ums andere Mal der örtlichen Polizei in die Quere, in Gestalt von Kommissarin Springer und ihrem Assistenten Overbeck.
Die Tote im See: Eine von Wilsberg observierte vermeintliche Ehebrecherin wird tot aus dem Aasee geborgen. Hat sein Auftraggeber Wilsberg über seine Motive belogen? Der Mord ohne Leiche: Staunende Nicht-Münsteraner erfahren, dass Münster eine Hafenstadt ist und Wilsberg, dass ein Mord ohne Leiche der Polizei nur schwer zu vermitteln. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit der ersten DVD von Wilsberg bekommen die Fans den dritten und vierten Falls der Reihe geboten. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten und tragen die Titel „Wilsberg und die Tote im See“ und „Wilsberg und der Mord ohne Leiche“. Nachdem Geord Wilsberg seine Zulassung als Anwaltverloren hat, versucht er sich nun als Privatdetektiv. Die Idee ist gut, die Umsetzung klappt allerdings nicht immer … Die erste Geschichte auf dieser DVD trägt den Titel „Die Tote im See“ wurde im November 1999 erstmals im ZDF ausgestrahlt. Die Regie übernahm Dennis Satin, der diesmal kein Buch als Vorlage hatte. Die Geschichte beginnt damit, dass bei Wilsberg ein neuer Klient im Antiquarium auftaucht. Dieser stellt sich mit den Namen Jansen vor um gibt den Auftrag, dass Wilsberg Bilder von seiner untreuen Ehefrau und ihren Liebhaber machen soll. Dazu taucht noch die Waise Tanja auf, die sich in den Kopf gesetzt hat Journalistin zu werden. Daher begleitet sie Wilsberg, was ihn recht schnell auf die Nerven geht. Zumal die untreue Ehefrau plötzlich tot im Aasee schwimmt … Der zweite Film entstand ebenfalls unter der Regie von Dennis Satin, der auch hier kein Buch als Vorlage hatte. Der Film war erstmals im Februar 2001 im ZDF zu sehen, wo er schnell ein großes Publikum fand. Dieser trägt den Titel „Der Mord ohne Leiche“ bei dem Jürgen Kehrer das Drehbuch schrieb. Diesmal wird Wilsberg von der Münsterschen Versicherung unter Vertrag genommen, um Herbert Schering, den Besitzer einer Autowerkstatt zu beschatten. Dieser steht im Verdacht den Nachts fingierte Überfälle auf seine Werkstatt stattfinden zu lassen. Bei der Überwachung fallen ihm zwei Männer auf, auf dessen Spuren er sich heftet. Kurz darauf findet er die Leiche von Heiner Geisbach und wird niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, kann er sich an nichts mehr erinnern – und Geisbachs Leiche ist auch noch verschwunden … Der Zuschauer bekommt her zwei spannende du unterhaltsame Fälle geboten, die ohne Längen erzählt werden. Es sind genügend Wendungen vorhanden, immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt und hoffen, dass noch weitere Filme mit Wilsberg auf DVD in den Handel kommen werden. Mit der Bildqualität von Wilsberg kann man zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist nicht optimal, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Dafür ist der Kontrast auf einem guten Niveau. Nicht nur das Bild, auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit problemlos zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche werden zusammen mit den Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. Bild: Mit der Bildqualität von Wilsberg kann man zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist nicht optimal, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Dafür ist der Kontrast auf einem guten Niveau, so dass ich hier gute 75 % geben kann. Ton: Nicht nur das Bild, auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit problemlos zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche werden zusammen mit den Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
100 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |