Cover![]() Cast & CrewRegie: Brian DePalma Schauspieler/Sprecher: Gary Sinise Tim Robbins Connie Nielsen Don Cheadle Jerry O\'Connell Armin Mueller-Stahl Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (7 Bewertungen): ![]() 51 %
Bild: (4 Bewertungen)![]() 90 %
Ton: (4 Bewertungen)![]() 90 %
Extras: (3 Bewertungen)![]() 72 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 90 %
Hidden FeaturesAuf dieser Filmversion gibt es ein oder mehrere "Hidden Features", auch "easter egg" (Osterei) genannt. Aktiviert werden sie folgendermaßen: Abspann bis zum Ende ansehen – auch wenn es ewig dauert – und in dem folgenden Menü den Anweisungen folgen. Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Panasonic RV 20 Receiver: Pioneer VSX-609 RDS Boxen: Canton Sub: Canton AS 22 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit (7.5/10): Über "Mission to Mars" ist oft diskutiert worden. Viele finden den Film schlecht. Wirklich gut ist er wirklich nicht – das muß selbst ich als großer Bewunderer von Brian DePalma zugeben. Bis zum Ende des 2. Akts ist er hervorragend. Die Charaktere werden gut eingeführt, die Mars-Expedition ist spannend, ebenso ein Zwischenfall auf dem Raumschiff, das der gescheiterten Expedition zur Hilfe eilt. Doch dann wird der Film leider derartig unlogisch, daß man der Story nicht mehr so recht folgen mag. Trotzdem macht der Film Spaß, denn man erkennt häufig die Brillanz eines DePalma. So beispielsweise in der ersten Kameraeinstellung, die mehrere Minuten dauert, und die durch keinen Schnitt unterbrochen wird. Eine Party in einem Haus eines Astronauten ist zu sehen. Alle wichtigen Charaktere werden innerhalb weniger Minuten vorgestellt. Zeit wird nicht verloren, so daß sich der Zuschauer schon recht bald auf dem Mars befindet. Hier regieren die Special Effects, die als genial zu bezeichnen sind. Man hat wirklich das Gefühl, sich auf dem Mars zu befinden und nicht in irgendeinem Studio in Kanada, wo der Film gedreht wurde. Der Audiokommentar ist an dieser Stelle besonders interessant, da man viel über die Entstehung der Spezialeffekte erfährt. Viele Szenen dürften in Erinnerung bleiben. Ein Tanz in Schwerelosigkeit, ein Stück von einem Meteoriten, das die Bordwand eines Raumschiffes durchschlägt und die daraus resultierenden Probleme. Das verspricht Unterhaltung und spannungsgeladene Minuten. Spätestens hier merkt man, daß man sich in einem Film von DePalma befindet. Und das liegt sicherlich nicht nur an dem beinahe inflationären Gebrauch von Splitfield-Linsen, die gleichzeitig Vorder- und Hintergrund scharf erscheinen lassen und so ganz gegen die hollywoodtypischen Sehgewohnheiten der Tiefenschärfe verstoßen. "Mission to Mars" sollte man auf jeden Fall einmal gesehen haben, um sich selbst ein Bild von dem Film zu machen. Die Ausstattung der DVD dürfte für Leih oder Kauf ein Anreiz sein, denn sowohl Bild als auch Ton sind Referenz. Bild (10/10): Das Bild (2.35:1 anamorph) schöpft das Medium DVD vollkommen aus. Es gibt im Grunde nichts, was hier zu bemängeln wäre. Da ein Schärfefilter eingesetzt wurde, tritt ab und zu leichtes Kantenflimmern auf. Das soll aber keinen Ausschlag auf die Bewertung haben. Die Farben präsentieren sich kräftig und knackig, die Schärfe ist sehr gut, man hat das Gefühl, ein plastisches Bild vor sich zu haben. Die Kantenschärfe ist erstklassig. Der Kontrast so gut, daß man auch in dunklen Szenen kleinste Details ausmachen kann. Ein Rauschen ist nicht vorhanden. Keine Frage, Höchstnote! Ton (10/10): Der Ton (Deutsch DD EX, DTS 6.1 Discrete, Englisch DD EX) ist ebenfalls mit herausragend zu bewerten. Alle Lautsprecher werden gefordert, auch der Subwoofer. Die Dialoge kommen klar und deutlich aus allen (!) Boxen, nämlich auch dann, wenn sich der Sprecher hinter dem Zuschauer befindet. Der Sub hat mehr als gut zu tun, insbesondere bei den Szenen, die auf dem Mars spielen. Hinzu kommen nicht wenige Surroundeffekte sowie ein Score, der sich wunderbar über alle Lautsprecher verteilt. So muß Filmmusik klingen. Auch hier zögere ich nicht, 10 Punkte zu vergeben! Extras (7/10): Auch die Extras können sich sehen lassen. Das Making of ist alles andere als promolastig und berichtet hauptsächlich über die Entstehung der Spezialeffekte. Dasselbe Thema wird in mehreren "Visuell Effects Analyse" und "Animatics to Scene Comparison" vertieft. Neben einigen Texttafeln sind noch die "Best Sound Bites" zu empfehlen. Hier kann man sich anhören, was die DVD soundmäßig so zu bieten hat. Abschließend sei noch der hervorragende Audiokommentar erwähnt, der von der Special Effects Crew stammt. Leider ist er nicht untertitelt. Pirx ![]() Meiner Meinung nach grottenschlechter Film, indem nie wirklich Spannung aufkommt. Die Tricks und Effects sind teileweise schon sehr billig. luppa ![]() Leider vertane Zeit, sich diesen Film anzuschauen! Da gibt es von de Palma weit Besseres. Frido ![]() Schade, da hätte man mehr rausholen können. Gegen Ende geht Mission to Mars die Luft aus. Es gibt große Logikfehler und das Ende ist auch nicht gerade berauschend. Da macht das Easter Egg schon mehr Sinn ;-) Das Bild zeigt feines Rauschen und kleine Defekte sind auch sichtbar. Obwohl das Bild immer noch gut ist, hat es m. E. keine Referenzqualität. Daniel ![]() Langatmig,vorhersehbar und zusammen mit Red Planet der langweiligste bzw. schlechteste Spacefilm..... compact1859 ![]() "M2M" ist zwar was die Story angeht, nicht das Nonplusultra, dafür besitzt er ganz andere Stärken. Die Schauspieler sind allesamt gut und Ennio Morricones Musik sorgt für unheimliche manchmal sehr romantische bis subtile Atmosphäre. Die Bilder sind fantastisch, da fehlten mir die Worte. Visuell und akustisch eine geile Weltraumoper, die durch Ruhe strahlt und nicht milliarden Explosionen. Futzi ![]() Wie blöd muß man sein? Da bekommt DePalma unterstützung von der NASA, ein Staraufgebot und ein Riesenbudget, und macht so ein Quatsch daraus? Fazit : Diese Mars-Mission ist gescheitert! The Snake ![]() |
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