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Cover

Spring - Love is a Monster Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Pressematerial
  • Alternatives Ende
  • Blick auf die visuellen Effekte
  • Konzeptzeichnungen
  • Deleted Scenes
  • Originaltrailer in deutscher und in englischer Sprache
  • Trailershow
  • Fünf Featuretten

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 83 %
83 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 87 %
87 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewSpring - Love is a Monster

Inhalt

Der junge Evan (Lou Taylor Pucci) hat nach dem Krebstod seiner Mutter und dem Rausschmiss aus seinem Job alles verloren, was ihn in seiner amerikanischen Heimat hält. Weshalb er kurz entschlossen seinen Rucksack packt und nach Italien reist, wo er in einem idyllischen Dorf am Mittelmeer auf die Liebe seines Lebens trifft. Doch die geheimnisvolle und schöne Louise (Nadia Hilker) birgt ein düsteres Geheimnis, das die aufkeimende Romanze in ein schreckliches Licht zu tauchen droht und sie zu einer echten Gefahr macht … Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Spring
Filmlänge: 109 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 08.10.2015
EAN-Code: 4020628848514

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Sci-Fi, Horror und Romanze – kann das zusammen passen? Durchaus, wie uns die Regisseure Justin Benson und Aaron Moorhead mit Spring – Love is a Monster beweisen. Der Film entstand erst 2014, es ist nach „Resolution“ der zweite Film der beiden Filmemacher.

Die Geschichte im Film dreht sich um den jungen Even, der es bisher nicht leicht im Leben hatte. Erst stirbt seine Mutter, dann gerät er wegen einer Schlägerei in einer Kneipe ins Visier der Polizei und dann verliert er auch noch seinen Job. Even beschließt einen Schlussstrich unter sein bisheriges Leben zu ziehen, packt einen Rucksack voll mit Klamotten und macht sich auf dem Weg nach Italien. Als er dort die hübsche Louise kennen und lieben lernt, beschließt er in Italien zu blieben und nimmt auf Angelos Farm einen Job an. Dass Louise ein düsteres Geheimnis birgt, ahnt er anfangs noch nicht …

Ok, das Rad wird bei Spring – Love is a Monster nicht neu erfunden. Aber dennoch kann man sich den Film gut ansehen und dabei auch gut unterhalten werden. Justin Benson und Aaron Moorhead schaffen es das Horrorgenre neu zu beleben, sie haben hier einen Film geschaffen, der ohne Längen erzählt wird. Lou Taylor Pucci und Nadia Hilker sind hier in den Hauptrollen zu sehen – und sie machen ihre Sache wirklich gut. Dazu kommt eine gelungene Atmosphäre, die sich über den ganzen Film hält. Wer einmal einen etwas anderen, aber auch einen interessanten Film sehen möchte, liegt mit Spring – Love is a Monster bestimmt richtig.

Das Bild ist für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, die meiste Zeit hat man her anscheinend einen Filter verwendet, der das Bild weicher und heller aussehen lässt. Dennoch weiß die Schärfe besonders in den Nahaufnahmen zu überzeugen und auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Der Zuschauer bekommt hier einen recht dialoglastigen Film geboten, der mit einer guten Dialogwiedergabe punkten kann. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Ab und an kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein wenig Raumklang vorhanden ist.

Bild:
Das Bild ist für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, die meiste Zeit hat man her anscheinend einen Filter verwendet, der das Bild weicher und heller aussehen lässt. Dennoch weiß die Schärfe besonders in den Nahaufnahmen zu überzeugen und auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Die Farben wirken natürlich, so dass ich hier 93 % geben mag.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen recht dialoglastigen Film geboten, der mit einer guten Dialogwiedergabe punkten kann. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Ab und an kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein wenig Raumklang vorhanden ist. Hier halte ich 85 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Pressematerial, welches einem kleinen Blick hinter die Kulissen gleicht. Dazu kann man sich noch ein alternatives Ende, einige deleted Scenes und Konzeptzeichnungen ansehen. Dazu gibt es noch einen Blick auf die visuellen Effekte, den Originaltrailer in deutscher und in englischer Sprache und eine kleine Trailershow. Den Abschluss bilden folgende Featuretten:
- Eva, ich hasse dich!
- Schreibe mit einen Brief
- Der talentierte Mr. Evans
- Der schlechte Farmer
- Pseudeogangster und seine Freundin
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 83 %
83 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Koch Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,38 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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