yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Der Geizige Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Geizige
Pidax Theater-Klassiker

Inhalt

Paris im 17. Jahrhundert: Harpagon ist ein alter Geizkragen. Er ist ständig von der Angst besessen, dass ihm jemand seine im Garten vergrabene Geldkassette entwendet. Der alte Mann, dem die Wünsche seiner Kinder völlig gleichgültig sind, will seine Tochter Elise ohne Mitgift an einen unansehnlichen Greis verheiraten. Sein Sohn Cleante soll eine reiche Witwe ehelichen, deren Tod er bald erhofft, um an das Erbe zu kommen. Für sich selbst hat der Geizige allerdings ein junges Mädchen namens Mariane auserkoren, in die jedoch sein Sohn verliebt ist. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Geizige
Filmlänge: 118 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1991
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.07.2015
EAN-Code: 4260158196130

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Der Geizige bekommen die Zuschauer einen Bühnenstück aus dem Jahre 1991 geboten. Dieses basiert auf der gleichnamigen Komödie von Moliere, welche 1668 in fünf Akten und in Prosaform in Paris uraufgeführt wurde.

Die Geschichte in dieser Theateraufführung spielt im 17. Jahrhundert in Paris, wo Harpagon lebt. Er ist ein reicher, aber auch unendlich geiziger Mann, der sein Geld in einer Kassette im Garten vergraben hat. Dieser lebt zusammen mit seiner Tochter Elise und seinem Sohn Cleante in einem großen Haus und plant, diese „gewinnbringend“ zu verheiraten. Während er sich die junge Mariane als nächste Ehefrau auserkoren hat, soll Elise einen reichen Greis und sein Sohn eine alte, ebenfalls reiche, Fregatte ehelichen. Beide Ehen sollen in der Hoffnung geschlossen werden, dass die alten Ehepartner bald das Zeitliche segnen und Harpagon das Erbe einstreichen kann. Doch dann wird die Geldkassette des Geizhalses gestohlen und das Chaos nimmt seinen Lauf …

Harald Juhnke in der Rolle des Harpagon zu sehen macht wirklich Spaß. Wenn er wütend und brüllt und gestikulierend durch den Raum rennt – herrlich! Obwohl das ganze Stück in nur einem Raum, genauer gesagt in einem großen Flur mit Treppenaufgang, spielt, reichen die Darsteller aus damit keine Längen auftreten. Auch die technische Seite ist zufriedenstellend, wobei der Zuschauer bei der Bildqualität Schwächen hinnehmen muss. Diese sind an den Kanten zu erkennen, dazu wirkt das Bild manchmal ein wenig weich.

Bild:
Bei diesem Bühnenstück von 1991 bekommen die Zuschauer natürliche Farben und einen satten Kontrast geboten. So kann es durchaus passieren, dass einige Details von der Dunkelheit verschluckt werden. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Kleine Schwächen sind an den Kanten zu erkenne, dazu wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Hier halte ich 68 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. So bekommen die Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mit runde 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...