CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (2 Bewertungen): 85 %
Bild: (2 Bewertungen)80 %
Ton: (2 Bewertungen)75 %
Extras: (2 Bewertungen)35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)65 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Filminfos zu:
Freaky Friday - Ein voll verrückter Freitag
[
Komödie]
InhaltDr. Tess Coleman und ihre 15-jährige Tochter Anna kommen nicht gerade gut miteinander aus. Besser gesagt: Sie liegen sich meist in den Haaren. Ärger gibt es um alles. Um die Frisur, die Klamotten, die Musik, die schulischen Leistungen und natürlich die Liebe.
Eines verrückten Freitags sorgen zwei identische chinesische Glückskekse für ein absolutes Chaos: Tess und Anna stellen fest, dass sie sich jeweils im Körper der anderen befinden. Horror! Während Tess sich nun mit fiesen Lehrern, Klausuren und ihrer Musikkarriere rumschlagen muss, frischt Anna das Outfit ihrer Mutter auf, bringt ihre Psychoklienten an den Rand des Nervenzusammenbruchs und Mamis Kreditkarte ans Limit. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 türkisch 5.1 Untertitel: arabisch, deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, französisch, italienisch, spanisch, türkisch Externe LinksKritikenFazit (8.5/10): Was passiert, wenn Mutter und Tochter die Körper tauschen? Sicher ist: ein ordentliches Chaos beherrscht den Film. Das Thema „Körperwechsel/Bodyswitch“ wurde schon in einigen Produktionen ausführlich abgehandelt. Daher erwartete ich keine neuen Ideen, als ich mir diesen Film angesehen habe. Dennoch war ich am Ende positiv überrascht. Zum einen war ich von der Wandlungsfähigkeit der beiden Hauptdarstellerinnen begeistert. Jamie Lee Curtis spielt Tess, eine erfolgreiche Psychologin und Mutter zweier Kinder. Lindsay Lohan spielt die 15-jährige Anna, die mit ihrer Mutter im Laufe des Films den Körper tauscht. Beide schaffen es spielend, von der Rolle der Mutter in die Rolle der Tochter zu schlüpfen und umgekehrt. Zum anderen habe ich mich in einigen Situationen wieder erkannt. Diese aufmüpfige Tochter, nicht Fisch...nicht Fleisch… Mit 15 ist es nicht einfach, sich in dieser Welt zu behaupten. Zu jung, um schon als erwachsen zu gelten, zu alt, um noch als Kind durchzugehen. Komplikationen und Ärger sind da vorprogrammiert. Viele spaßige Situationen lockern den Film auf und schaffen so eine gute Grundlage für einen lustigen Film. Die Neuverfilmung von „Ein ganz verrückter Freitag“ (1976) aus dem Hause Disney ist wirklich gelungen. Dieser Film spricht Zuschauer jedes Alters an und eignet sich wunderbar für einen gemütlichen Familienabend. Bild (8/10): Das Bild (1:1,85 anamorph) zu FREAKY FRIDAY läuft durchgehend sauber und ruhig. Die kräftigen bunten Farben passen hervorragend zum Filminhalt, der Kontrast ist nicht auf höchstem Niveau, aber immer noch sehr guter Durchschnitt. Die Schärfe überzeugt in der Totalen wie im Detail, bei Nahaufnahmen kann man kleinste Einzelheiten erkennen. Alles im allem ein passabler Transfer. Hier reicht es zu 8 Punkten. Ton (7.5/10): Auch wenn genrebedingt die Anlage nicht an die Grenzen gebracht wird, kommen die Surroundlautsprecher und der Bass in einigen Sequenzen, wie beispielsweise bei einem Erdbeben, sehr gut zur Geltung. FREAKY FRIDAY bietet einige gute Nebeneffekte, die ebenso wie die Filmmusik homogen über die Anlage wiedergegeben werden. Die Dialoge kommen klar und deutlich aus der Front, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Extras (4/10): Neben einer „zusätzlichen Szene“, „verrückten Patzern“, „Musikvideos“ und einem kleinen „Szenenvergleich“ kann der Zuschauer noch einen kleinen Blick „hinter die Kulissen“ werfen. Am Ende der DVD präsentiert der Regisseur noch "alternative Enden", wobei er auch erklärt, warum er sich für eben jenes Ende entschieden hat. Im Hauptmenü gibt es noch ein kleines Gimmick. Einfach mal auf den Glückskeks klicken! Sonja Das Thema ist in der Tat schon oft verfilmt worden, dennoch ist "Freaky Friday" regelrecht erfrischend. Ganz klar : Ein Film für die ganze Familie. Besonders erstaunt bin ich von Jamie Lee Curtis; ihre Darstellung einer 15-jährigen im erwachsenen Körper ist sehr gelungen. Bei den Extras gibt es sogar ein Easter-Egg, welches nicht besonders schwer zu finden ist (das Gitarren-Solo von Tess auf dem Konzert). Hans K. |
Bewertung
85 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Buena Vista Home Video Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland |