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Straßenfeger 22: Das Kriminalmuseum Folge 17-29 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Interview
  • Straßenfeger – Klassiker, Remakes & Krimi Spielfilmen
  • Kurzportrait

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewStraßenfeger 22: Das Kriminalmuseum Folge 17-29

Inhalt

Das Kriminalmuseum ist voll von Exponaten wie Einbruchswerkzeugen, Waffen, Gaunerrequisiten, Mordinstrumenten, Schmuggelgeräten, Fotos, Tatortskizzen und anderen obskuren Indizien. Es dient dazu jungen Justiz- und Polizeibeamten zu zeigen wie die moderne Wissenschaft der Kriminalistik stumme Zeugen zum sprechen bringt um den Täter zu überführen. Jeder Gegenstand trägt die packende Geschichte eines Verbrechens in sich. Auch in den weiteren Folgen von Das Kriminalmuseum ist es anfangs nur ein toter Gegenstand, der von einem grausigen Vergehen übrig blieb. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter und wie kam es dazu? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Straßenfeger
Filmlänge: 901 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1965
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 19.12.2014
EAN-Code: 4052912473461

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit der Neuauflage der 22 DVD-Box aus der Reihe Straßenfeger aus dem Hause Studio Hamburg Enterprises, bekommt der Zuschauer die Folgen 17-29 der Reihe Das Kriminalmuseum geboten. Die Laufzeit beträgt 901 Minuten, so dass man sich mit der Box einige schöne Stunden machen kann.

Die Krimiserie wurde von 1963 bis 1970 im ZDF ausgestrahlt. Die einzelnen Folgen beginnen immer mit einer Kamerafahrt durch den Flur eines nicht näher bekannten Kriminalmuseums. Am Ende bleibt die Kamera vor einem der Exponate stehen, auf dessen Geschichte dann näher eingegangen wird. Die einzelnen Filme haben eine Laufzeit von mindestens 60 bis höchstens 75 Minuten und stellen immer Fälle dar, die auf wahren Begebenheiten beruhen.

Folgende Episoden befinden sich auf den Silberlingen:
- Das Feuerzeug - Regie: Joachim Hess (15. Oktober 1965)
- Die Ansichtskarte - Regie: Gedeon Kovacz (23. November 1965)
- Die Brille - Regie: Dieter Lemmel (14. Dezember 1965)
- Das Nummernschild - Regie: Helmuth Ashley (21. Dezember 1965)
- Der Koffer - Regie: Theodor Grädler (28. Januar 1966)
- Das Etikett - Regie: Theodor Grädler (18. März 1966)
- Der Barockengel - Regie: Dieter Lemmel (24. Juni 1966)
- Das Amulett - Regie: Dieter Lemmel (3. Februar 1967)
- Die Telefonnummer - Regie: Otto Meyer (17. Februar 1967)
- Die Kiste - Regie: Wolfgang Becker (3. März 1967)
- Die rote Maske - Regie: Dietrich Haugk (12. März 1967)
- Die Reisetasche - Regie: Erich Neureuther (7. April 1967)
- Teerosen - Regie: Georg Tressler (12. Mai 1967)

Die einzelnen Folgen beginnen immer mit einer Kamerafahrt durch den Flur eines nicht näher bekannten Kriminalmuseums. Am Ende bleibt die Kamera vor einem der Exponate stehen, auf dessen Geschichte dann näher eingegangen wird. Der deutsche Komponist Martin Böttcher schrieb die Titelmusik zur Serie, bei fünf der Filme schrieb er sogar die komplette Musik. Fans können hier einen Blindkauf wagen.

Bild:
Wenn man das Alter des Materials bedenkt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, auch in den dunkleren Szenen kann man viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe hat kleine Schwächen, was am Alter des Materials liegt. Kratzer und Lichtblitze sind selten zu sehen, so dass ich hier – wenn man das Alter des Materials bedenkt - 60 % geben kann.

Ton:
Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So kann man den Geschichten problemlos folgen und sich mit der Box einige schöne Stunden machen. Daher 55 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Regisseur Erich Neureuther und einem Kurzportrait über Helmut Ringelmann zu seinem 80ten Geburtstag. Dazu kann man mit Straßenfeger – Klassiker, Remakes & Krimi Spielfilmen einen Blick auf die verschiedenen Titel werfen.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 6
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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