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Tiefe Wunden Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Outtakes
  • Zwei Featuretten
  • Postproduktion Filmmusik
  • Postproduktion Farbkorrektur und visuelle Effekte

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewTiefe Wunden

Inhalt

Der Holocaust-Überlebende David Josua Goldberg wurde in seinem Haus regelrecht hingerichtet. Der Mörder schrieb mit dem Blut des Opfers die Zahl 16145 auf den Flurspiegel. Bei der Obduktion findet der Gerichtsmediziner Henning Kirchhoff Reste einer Tätowierung, wie sie bei der Waffen-SS üblich war. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Tiefe Wunden
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.02.2015
EAN-Code: 4052912472655

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Mit Tiefe Wunden hat Marcus O. Rosenmüller nach Mordsfreunde zum zweiten Mal bei einer Nele Neuhaus-Verfilmung Regie geführt. Und ich finde, er hat seinen Job wirklich gut gemacht. In der Hauptrolle ist Tim Bergmann zu sehen, der auch schon bei anderen Verfilmungen von Nele Neuhaus, wie beispielsweise Mordfreude, Schneewittchen muss sterben und eine unbeliebte Frau, in der Hauptrolle zu sehen war.

Diesmal dreht sich die Geschichte um den Holocaust-Überlebenden David Josua Goldberg, der eines Tages tot in seinem Haus aufgefunden wird. Allerdings ist er nicht eines natürlichen Todes gestorben – er wurde regelrecht hingerichtet. Ein Hinweis gibt der Spiegel im Flur, auf diesem wurde mit dem Blut des Opfers die Zahl „16145“ geschrieben. Kurz darauf geschehen noch mehr Morde in dieser Art … und alle Opfer werden mit der Unternehmerwitwe Dr. Vera Kaltensee in Verbindung gebracht.

Tim Bergmann und Felicitas Woll stechen mit ihren darstellerischen Leitungen positiv hervor. Dazu kommt die Geschichte im Film, die jederzeit authentisch wirkt. Auch wenn mir persönlich das Thema Holocaust in der letzten Zeit generell ein wenig auf die Nerven geht, wurde hier sehr schön umgesetzt. Wer Krimis und die Bücher von Nele Neuhaus mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Obwohl es sich um einen Fernsehfilm handelt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich, wenn teilweise auch ein wenig kühl. Der Kontrast ist gut gelungen und die Schärfe ist auf einem angenehmen Niveau. So kann man auch in der Totalen und in den dunklere Szenen noch etliche Einzelheiten erkenne. Daher halte ich hier gute 80 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton hat mir gefallen. Dieser liegt in Dolby Digital 2.0 vor und überzeugt mir einer guten Dialogwiedergabe. Die Dialoge werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man im Ganze gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Sauber gemacht und daher 60 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einigen Outtakes und folgende Featuretten: „Und Action! – Stunts am Filmset“ und „Kamera läuft“. Dazu kann man sich noch eine Postproduktion über die Farbkorrektur und die visuellen Effekte und eine Postproduktion über die Filmmusik ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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