Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 70 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:InhaltDie 14-jährige Joleen reist mit ihrem Vater Charlie durch Nevada. Als ihnen der Sprit ausgeht, müssen sie im unwirtlichen Wohnwagenpark eines gottverlassenen Wüstenkaffs ausharren. Während sich Charlie auf die Suche nach Benzin begibt, freundet sich Joleen mit Jimmy Reed an. Als der versucht, sie zu vergewaltigen, kommt ihr Pinky zu Hilfe. Aber damit fängt der Alptraum erst an. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Heute Abend hatte ich beschlossen, mir endlich wieder einmal einen Thriller anzusehen. Meine Wahl fiel auf Lolita Kill – Wilder Sand aus dem Hause Epix. Die Geschichte dreht sich um die 14-jährige Joleen, die zusammen mit ihrem Vater durch Nevada reist. Irgendwann geht ihnen aber das Benzin aus – und so suchen sie in einem heruntergekommenen Trailerpark nach einer Unterkunft. Die Gegend ist mehr als verlassen, alles wirkt verkommen und alt. Als sich Joleens Vater auf die Suche nach Benzin macht, will sie Freundschaft mit Jimmy schließen. Doch dieser versucht sie zu vergewaltigen - in letzten Moment kommt ihr Pinky zur Hilfe. Anstelle nun den Alptraum zu vergessen, wird alles nur noch schlimmer... Lolita Kill – Wilder Sand ist ein solider Film, der allerdings nicht über den Durchschnitt heraus kommt. Man kann sich mit dieser Produktion einen unterhaltsamen Abend gestalten, von einem Blindkauf rate ich allerdings ab. Bild: Bei der Bewertung des Bildes sollte berücksichtigt werden, dass der Film Lolita Kill aus dem Jahre 1989 stammt. Die Farben wirken leicht reduziert, der Kontrast ist teilweise ein wenig zu steil. Bei der Schärfe kann der Zuschauer zufrieden sein, man kann in der Totalen ebenso viele Details erkennen wie in den Nahaufnahmen. Hier halte ich gute 75 % für angebracht. Ton: Der einzige Unterschied zwischen der deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur ist die Lautstärke – die englische Spur klingt ein wenig leiser. In beiden Spuren sind die Dialoge der Darsteller sehr gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten sauber über die Boxen wiedergegeben. Extras: Wenn man von einer Trailershow absieht, ist leider kein Bonusmaterial vorhanden. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Epix Video Regionalcode: 2 Bildformat: 1,77 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland |