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The Call Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bei den Dreharbeiten
  • Trailer
  • Biografie
  • Filmografie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 83 %
83 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
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Prequels / Sequels

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Call
Cine Magic Asia
[ Horror]

Infos zum Film

Originaltitel: Chakushin ari
Filmlänge: 108 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 13.04.2006
EAN-Code: 4020974159586

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (8/10):
Nachdem "Ringu" den Markt für die grusel-mystischen Filme ebnete, kommen alle Naselang asiatische Filme auf dem Markt, die sich mit diesem Thema beschäftigen. The Call ist in der Art wie Ringu aufgebaut, nur dass es sich hier nicht um ein Videoband, sondern um einen Handyanruf handelt.

Das Handy hat sich als Gebrauchsgegenstand schon lange durchgesetzt. So ist es auch kein Wunder, dass fast jeder Teenager in Tokio ein solch tragbares Minitelefon mit sich herumträgt. Nun geht aber die Angst unter den Jugendlichen um, denn wenn das Telefon klingelt, muss nicht zwingend ein anderer am Telefon sein. Im Gegenteil! Einige bekommen einen Anruf, wo die eigene Stimme einen Termin nennt, welcher zwei Tage später in der Zukunft liegt. Es folgen noch einige Sätze, die aber in keinen Zusammenhang mit den Datum stehen. Die Jugendlichen rätseln, wer sich diesen Scherz ausgedacht hat. Bis Yumi ein Telefonat mit anhört, welches ihre beste Freundin Yoko entgegennimmt. Diese spricht zwei Tage später einige Sätze aus dem Telefonat nach und springt sogleich vor einem fahrenden Zug. Fast zeitgleich wählt Yokos Handy selbstständig eine Nummer aus ihrem Adressbuch und ruft die nächste an, die Selbstmord begehen soll…

Wenn der Regisseur Miike Takeshi heißt, ist die Erwartung sogleich höher als bei jedem anderem Regisseur. Man erwartet raffinierten Horror und atmosphärische Bilder. Allerdings kann The Call nur wenig damit dienen. Das soll nicht heißen, dass der Film schlecht ist, nein. Man bekommt allerdings wenig Miike, wenig Innovation und viel "schon mal gesehen" präsentiert. Sicherlich ist die Idee, ein Handy als das "Böse" zu benutzen sehr gut. Zumal heutzutage fast jeder ein solches Gerät besitzt und sich gut in die Lage der Darsteller hineinversetzen kann. Dazu kommen schöne Effekte, die gut in Szene gesetzt wurden und einige nette Gruselmomente.

In Japan sorgte The Cell für ausverkaufte Kinos und volle Kassen. Der zweite Teil ist schon in Planung und soll so schnell wie möglich umgesetzt werden. Wer Filme wie "Ringu" und "The Grudge" mochte, wird hier nicht enttäuscht werden!

Bild (8/10):
Bei The Call bekommt der Zuschauer ein schönes Bild geliefert, welches durch angenehme Farben und einen ausgewogenen Kontrast zu überzeugen weiß. Die Schärfe ist nicht immer optimal, gibt sich aber redlich Mühe auch in der Totalen alle Details zu zeigen. Hier reicht es zu guten 8 Punkten!

Ton (8/10):
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der japanischen Originaltonspur in Dolby Digital 5.1 und zwei deutschen Synchronisationen in Dolby Digital 5.1 und DTS wählen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, einige Effekte und Musikeinlagen verteilen sich räumlich sehr schön auf alle Lautsprecher. Ein gutes Ergebnis, welches mit 8 Punkten belohnt wird.

Extras (3/10):
Das Feature Bei den Dreharbeiten beinhaltet einen Blick hinter die Kulissen, welcher leider ganz und gar unkommentiert daherkommt. Dazu gibt es noch den Trailer zum Film und eine Bio- und Filmografie zu Takeshi Miike.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Da ich, glaube ich, diverse Probleme mit den asiatischen Filmen habe fällt es mir schwer eine wirklich objektive Meinung abzugeben. Einerseits sind wirklich spannende Elemente vorhanden, andererseits sind einige Handlungsstränge für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

Nach der ersten halben Stunde merkt man schon das der Streifen eine Mixtour aus "The Ring" und "Final Destination" darstellt, wobei der Spannungsbogen optimal ausgereizt wird. Die Hauptdarstellerin sieht nicht nur blendend aus, nein, sie überzeugt auch wirklich gut.

Das Problem, das ich stets mit asiatischen Horror-Grusel-Filmen habe ist das Ende, das immer bis zum erbrechen ausgereizt wird. Hier werden zwar alle Fragen beantwortet, die man sich die ganze Zeit über stellt, aber das Timing passt nicht wirklich. Zuerst bekommt man gar nichts und dann eine Überschwemmung, die nur noch mehr Fragen aufwirft, die dann aber auch beantwortet werden.

Freunde des Gruselfaktors und Anhänger von Geschichten aus der Welt des Unbegreiflichen werden diesen Streifen mögen. Ist jedoch einer der zahllosen Streifen, die mit der Asia-Welle zu uns rübergehuscht sind. Also reine Geschmackssache.

Fazit: Für Fans dieses Genres vielleicht ein Highlight. Für mich eine ganz nette Unterhaltung, wobei diverse Aufnahmen und Gruselsequenzen wirklich gelungen sind.
preacher
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

83 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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