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Die Poesie des Unendlichen Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDie Poesie des Unendlichen

Inhalt

Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Wild entschlossen, seine Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H. Hardy (Jeremy Irons), einen bedeutenden britischen Mathematikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt Ramanujans Originalität und Brillanz und setzt sich seinerseits gegen Widerstände aus den eigenen akademischen Reihen durch, den "Rohdiamanten" samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen. Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ramanujan sein Land, seine Familie und Ehefrau Janaki (Devika Bhisé). Angekommen in England, kann er auf das Verständnis und Vertrauen seines Mentors Hardy bauen. Unter seiner Protektion entwickeln sich Ramanujans Theorien zu Formeln, die die Welt der Mathematik und die Haltung vieler Wissenschaftler bis heute für immer verändern sollten. Unermüdlich plädiert Hardy für die Anerkennung Ramanujans durch die elitären Universitätszirkel. Doch sein indischer Kollege ist im kalten, abweisenden England kurz vor dem Ersten Weltkrieg ebenso ein Außenseiter wie in seinem Heimatland. Mit letzter Kraft kämpft der mittlerweile schwer erkrankte Ramanujan darum, seine Arbeiten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, dass für seine Geniestreiche noch nicht bereit ist. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Man Who Knew Infinity
Filmlänge: 109 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 16.09.2016
EAN-Code: 889853330690

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Indien 1913: Ramanujan ist kein einfacher, sondern ein hochbegabter Mathematiker, der in der ärmsten Ecke Indiens aufwächst. Nachdem er nach seiner Ausbildung keinen Job findet, stellen Förderer einen Kontakt zu dem britischen Mathematiker Godfrey Harold Hardy her, der ihn nach Cambridge einlädt. Schnell erkennt der Engländer die Genialität des Inders, der seine Familie und sein Heim zurückgelassen hat. Doch Ramanujan bekommt nicht die Anerkennung die er erhoffte, da die Kollegen seine sich autodidaktisch beigebrachten Fähigkeiten nicht nachvollziehen konnten.

Mit Der Poesie des Unendlichen bekommen die Zuschauer ein englisches Biopic geboten, welches auf dem wahren Leben des S. Ramanujan basiert. Dieser lebte von 1914 bis 1919 in England, wo er am Trinity College der Universität Cambridge zusammen mit Godfrey Harold Hardy arbeitete. Als Vorlage nahm sich Regisseur und Drehbuchautor Matthew Brown die Biografe von Robert Kanigel.

Der Film wir unterhaltsam und ohne Längen erzählt, die Darsteller gekonnt ausgesucht. Dazu kommen die passenden Kostüme und Kulissen, die es schnell schaffen die Zuschauer in die damalige Zeit zu versetzen. Auch wenn man hier keinen Film für die breite Masse zu sehen bekommt, wird das ausgesuchte Publikum über die Veröffentlichung des Films auf DVD und Blu-ray sicherlich erfreut sein.

Mit dem Bild von Die Poesie des Unendlichen kann der Zuschauer zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich und kräftig, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Manchmal scheint letzterer ein wenig z niedrig, was aber nicht oft vorkommt. Die Schärfe ist dagegen wieder gelungen, besonders in den Tagszenen kann der Zuschauer alle Einzelheiten erkennen. Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. So kann sich der Zuschauer über ein wenig Raumklang freuen.

Bild:
Mit dem Bild von Die Poesie des Unendlichen kann der Zuschauer zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich und kräftig, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Manchmal scheint letzterer ein wenig z niedrig, was aber nicht oft vorkommt. Die Schärfe ist dagegen wieder gelungen, besonders in den Tagszenen kann der Zuschauer alle Einzelheiten erkennen. Hier halten wir gute 95 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. So kann sich der Zuschauer über ein wenig Raumklang freuen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Jeremy Irons