Cover![]() Cast & CrewRegie: David Jackson Dick Lowry Schauspieler/Sprecher: Rob Lowe Kristin Davis Esai Morales John Finn Mena Suvari Erik King Blu Mankuma Don S. Davis Sean Smith Eric Johnson Chris Ellis Zack Ward Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 92 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
InhaltTäglich transportieren Züge atomaren Müll und verseuchtes Material quer durch die USA, ohne dass Etwas passiert - aber eines Tages kommt es zur Katastrophe: Ein Zug mit einer nuklearen Bombe als Fracht rast ungebremst und führerlos auf Denver, Colorado, zu. Nur John Seger, der Sicherheitsexperte der Transportgesellschaft, ist in der Lage, den Zug zu stoppen und den drohenden Supergau zu verhindern. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei Train Acocalypse – Keiner kann ihn stoppen handelt es sich um eine Fernsehproduktion aus dem Jahre 1999. Die Regie übernahmen David Jackson und Dick Lowry, für die Musik war Lee Holdridge zuständig. Die Geschichte im Film dreht sich um den Güterzug 642 voller hochgiftigen und explosiven Sondermüll, der gerade auf dem Weg durch die USA ist. Da ein Mitarbeiter aus Kostengründen eine alte Atombombe aus der Sowjetunion falsch deklariert hat, befindet sich diese ebenfalls in diesem Zug. Auf der Strecke von den Rocky Mountains nach Denver, kommt es auf dem Gefälle zu einem Brand in der Lok, woraufhin die Bremsen versagen. Nun ist jedes Mittel Recht Zug 642 zu stoppen, bevor es in Denver zu einer Katastrophe kommt… Der Zuschauer bekommt hier einen unterhaltsamen Film geboten, er mit guten Effekten Punkten kann. Für die akustischen Effekte bekam der Film 2000 sogar den „Golden Reel Award“ der Motion Pictures Sound Editors“ verliehen, für den Schnitt der Dialoge wurde der Streifen zumindest nominiert. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt, die kleinen Fehler fallen nicht wirklich ins Gewicht. Damit meine ich beispielsweise, dass von Denver gesprochen wird, im Film aber Vancouver zu sehen ist. Oder auch, dass die Druckluftbremsen versagen, obwohl diese eigentlich ihre Wirkung entfalten wenn der Druck nachlässt. Ich denke darüber kann man gut hinwegsehen, wenn man sich auf den Film einlassen kann. Bild: Neben kräftigen, natürlichen Farben bekommt der Zuschauer auch einen ausgewogenen Kontrast geboten, der nur in wenigen Passagen ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist dagegen nicht immer optimal. Dies liegt daran, dass das Bild im Ganzen ein wenig weich wirkt. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen und ich gebe hier gerne gute 65 %. Ton: Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Ton geboten, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Auch die deutsche Dolby Digital 5.1 Spur klingt recht frontlastig, so dass man sich diese hätte sparen können. Im Ganzen gesehen ein solider Ton, der mir gute 60 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, den Originaltrailer zum Film und einem Making of. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |