CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 5 %
Bild: (1 Bewertung)20 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)27 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Werwolf Massaker - Experiment des Todes
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Horror]
InhaltVerni, ein Biologiestudent, gilt als Schwächling. Immer wieder wird er von seinen Studienkollegen gehänselt und geschlagen.
Im Fachbereich Biologie aber ist er ein Genie. Heimlich experimentiert er mit seinem Meerschweinchen. Die Auswirkungen der Drogen, die er dafür zusammenbraut, kennt er jedoch nicht genau. Eines Nachts schleicht er wieder in das Labor und muß feststellen, dass es sich in eine riesige Bestie verwandelt hat. Er hat ihm zuviel Drogen gegeben. Bei der Suche nach seiner Katze überrascht der Hausmeister Verni bei seinen Versuchen. Aus Wut darüber, dass das Meerschweinchen seine Katze getötet hat, zwingt er Verni, selbst von der Tinktur zu trinken. Verni verwandelt sich in eine grässliche Gestalt - in ihm erwachen ungeahnte Kräfte. Eine Reihe grausamer Morde beginnt. Wird die Polizei die Bestie zur Stecke bringen? Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: In der Regel schreibe ich in einer Rezension unter anderem wann der Film entstanden ist, wer Regie führte, worum es in den Film geht und andere Sachen. Bei Werwolf Massaker erspare ich mir das einfach und spreche mich gleich zum Anfang gegen einen Kauf aus. Die Darsteller können nicht überzeugen, das niedrige Budget scheint nicht ausgeschöpft und das Schlimmste – der Film wurde von gut 83 Minuten auf unter 70 Minuten geschnitten. Danke, das reicht – Finger weg. Fünf Prozent von mir für den Mut, den Film in den Handel zu bringen. Bild: Das Bild von Werwolf Massaker – Experiment des Todes zeigt alles auf, wie ein Bild nicht aussehen sollte. Der Kontrast ist zu niedrig, in vielen Passagen sind keine Einzelheiten mehr zu erkennen. Das Bild wirkt im Ganzen viel zu weich und es huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild. Bei den Farben hat der Zuschauer das Gefühl das Farbfilter verwendet wurden, von Natürlichkeit keine Spur. Sorry Leute, aber so was kann man sich nicht lange ansehen. Ton: Da keine Originaltonspur vorhanden ist, muss der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Musikeinlagen und Effekten über die Front wiedergegeben. Daher 55 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
5 %
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