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Zwischen den Zeiten Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
50 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewZwischen den Zeiten
[ Drama]

Inhalt

Annette Schuster (Sophie von Kessel) hat als technische Leiterin der Rekonstruktion zerstörter Stasi-Akten ihre Berufung gefunden. Tausende von Säcken mit Papierschnipseln sollen unter ihrer Anleitung rekonstruiert und von ihrem Lebensgefährten Johannes Güttler (Marcus Mittermeier) ausgewertet werden, um die letzten Geheimnisse der DDR aufzudecken. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Zwischen den Zeiten
Filmlänge: 112 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 19.12.2014
EAN-Code: 4052912473492

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Zwischen den Zeiten handelt es sich um einen deutschen Spielfilm, der im Jahre 2014 der in der Reihe „Herzkino“ des ZDF entstanden ist. Pünktlich zum 25. Jahrestag des Mauserfalls am neunten November, war der Film erstmals im Fernsehen zu sehen. Die Regie übernahm Hansjörg Thurn, in den Hauptrollen sind Sophie von Kessel und Benjamin Sadler zu sehen.

Die Geschichte im Film dreht sich um die Schülerin Annette Schuster aus West Berlin und Schüler Michael Rosch aus Ost Berlin. Als Annette mit ihrer Klasse einen Ausflug in die DDR macht, verliebt sie sich in Robert. Die Beiden verbringen eine schöne Zeit miteinander, die allerdings jäh unterbrochen wird als Annette wieder in den Westen muss. Als Robert sich im Bus versteckt und von Anette entdeckt wird, wirft sie ihn aus dem Bus. Das „Ministerium für Staatssicherheit“ beobachtet den Vorgang und stuft ihn als Fluchtversuch ein. Robert wird verhaftet und droht ins Gefängnis zu kommen. Allerdings bekommt er die Chance als „inoffizieller Mitarbeiter“ anzuheuern und später zu studieren – insofern er weiterhin als Spitzel arbeitet.

Dann macht der Film einen Zeitsprung ins Jahr 2014. Annette ist zwischenzeitlich verheiratet, sie hat einen volljährigen Sohn aus der Liaison mit Robert, der von seinem Sohn allerdings nichts weiß. Als sie zerrissene Stasi-Akten rekonstruieren soll, findet sie Roberts Verpflichtungserklärung. Sie gibt sich die Schuld, dass er damals verhaftet wurde und beschließt ihn aufzusuchen.

Der Zuschauer bekommt hier einen authentischen Film geboten, der auf einer wahren Geschichte basiert. Ich habe mir den Film gerne angesehen, zumal keine Längen vorhanden sind. Die Darsteller überzeugen in ihren Rollen und auch wenn etliches vorhersehbar ist, weiß der Streifen zu unterhalten. Wer sich für die Geschichte interessiert, sollte der deutschen Produktion eine Chance geben.

Bild:
Durchgängig frische und natürliche Farben beleben das Bild. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen noch viele Details zeigt. Bei der Schärfe muss man kleine Abstriche machen, dennoch kann man mit dem Bild im Ganzen gesehen zufrieden sein. Hier halte ich 85 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer einen soliden Stereoton geboten, der über eine schöne Dialogverständlichkeit verfügt. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass ich hier glatte 60 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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