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Sieben Tage Frist  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Filmberichte
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewSieben Tage Frist
[ Krimi]

Inhalt

Aus einem Internat verschwindet der Schüler Kurrat. Er gilt als aufmüpfig. Die Sache wird ernst, als man Kurrats Lehrer Stallmann tot im Wasser findet. Der Schüler und sein Lehrer mochten sich. Nach einer Zeit taucht Kurrat plötzlich wieder auf! Was steckt hinter alledem? Ein Fall für Inspektor Klevenow und Studienrat Hendriks. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Sieben Tage Frist
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1969
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 07.11.2014
EAN-Code: 4042564152326

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Sieben Tage Frist aus dem Hause Filmjuwelen, bekommt der Zuschauer einen interessanten Krimi geboten, der Ende der 1960er Jahre entstanden ist. Der Film basiert auf dem Roman „Sieben Tage Frist für Schramm“ von Paul Henricks, die Regie übernahm hier Alfred Vohrer.

Sieben Tage Frist entführt den Zuschauer in ein norddeutsches Internat, wo zur Zeit mysteriöse Dinge geschehen. Die Schüler, die sich nachts heimlich aus dem Internat schleichen, sind so gesehen ja noch harmlos. Doch da verschwindet plötzlich erst der Schüler Kurrat, dann der Lehrer Stallmann und Kurrats Vater. Was hat die Ohrfeige, die Lehrer Fromm Kurrat gab, damit zu tun? Nachdem auch noch Leichen auftauchen, übernimmt Inspektor Klevenow den Fall.

In einer Rolle ist Joachim Fuchsberger zu sehen, der hier das siebte und leider letzte Mal mit Regisseur Alfred Vohrer zusammenarbeitete. Der Zuschauer bekommt hier zwar keinen optimalen, aber dennoch guten Krimi geboten, der mit Vohreres Regiestil überzeugen kann: Schnelle Schnitte, schnelle Zooms und die Kamera steht selten still. So schaffte es Vohrer aber immer wieder die Blicke der Zuschauer auf bestimmte Szenen zu lenken. Wer die Arbeiten des Regisseurs kennt und mag, wird hier mit einer guten Arbeit belohnt. Inhaltlich ist der Film gelungen, wobei man kleine Schwächen in der Geschichte hinnehmen muss.

Bild:
Obwohl das Material des Films schon über 40 Jahre alt ist, überrascht Sieben Tage Frist mit einem guten Bild. Lichtblitze und Kratzer sind zwar immer mal wieder zu sehen, auch wirkt das Bild teilweise ein wenig weich. Dafür ist der Schwarzwert angenehm, so dass ich hier in Anbetracht des Alters 60 % geben kann.

Ton:
Die Monospur des Films weist keine Schwächen auf, wie wir sie aus anderen alten Filmen kennen. So klingen die Dialoge sauber über die Front, so dass man hier einen soliden Ton geboten bekommt. Auch die englische Spur klingt sauber und klar. Die Szenen, die nicht Synchronisiert wurden, sind mit englischen Untertiteln versehen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, sowie zwei Filmberichten. Dazu liegt dem Film ein mehrseitiges Booklet bei, welches Hintergrundinformationen für den Zuschauer breit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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