Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 90 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 90 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 70 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltEin grausamer Mord erschüttert eine kleine französische Gemeinde. Beim Campen wurde eine Familie bestialisch ermordet und nur die Mutter überlebte das unglaubliche Massaker an ihrem Mann und Sohn. Die Opfer wurden mehrfach gebissen und regelrecht zerfleischt. Der vermeintliche Täter: Ein riesiger, stark behaarter Mann, der scheinbar geistig zurückgeblieben ist. Obwohl ihn ein dunkles Geheimnis umgibt, will seine Verteidigerin nicht an die Schuld ihres Mandanten glauben. Bei medizinischen Tests gerät er jedoch völlig außer Kontrolle und hinterlässt ein blutiges Schlachtfeld. Erfüllt sich jetzt durch ihn die uralte Familien-Legende von der Rückkehr des Werwolfs? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Auf Wer – Das Biest in dir habe ich mich gefreut, seit ich den Trailer zum Film in einer Vorschau gesehen habe. Hierbei handelt es sich um einen Horrorfilm im Found Footage Look aus dem Jahre 2013, der unter der Regie von William Brent Bell entstanden ist. So bekommt der Zuschauer hier eine eicht ungewohnte, aber dennoch gelungene Bildqualität geboten, die durch einig Stilmittel verändert wurde. Die Geschichte im Film beginnt damit, dass eine kleine Familie Porter in einem Wald in Frankreich ermordet wurde. Der Vater und der Sohn wurden bestialisch zerfleischt, die Mutter überlebte knapp das Massaker. Sie beschreibt den Täter als sehr großen und stark behaarten Mann. Kate, die Anwältin des angeblichen Täters, ist von seiner Unschuld überzeugt – bis dieser bei einer medizinischen Untersuchung ein Schlachtfeld hinterlässt… Filme mit Werwölfen gibt es viele. Darunter sogar einige, die man sich durchaus ansehen kann. Bei Wer – Das Biest in dir bekommt der Zuschauer keinen klassische Werwolffilm geboten, sondern einen recht realistischen Film mit guter Spannung. Zwar muss man am Anfang ein wenig Geduld beweisen, aber dann geht es richtig los. Die Darsteller machen ihre Sache gut, besonders Brian Scott OConnor spielt den Werwolf Talan hervorragend. Dazu kommt eine sehr gute Atmosphäre, so dass ich hier eine Kaufempfehlung aussprechen kann. Die Erstauflage wird im Übrigen mit einem schicken Schuber ausgeliefert. Bild: Der Zuschauer bekommt bei Wer – Das Biest in die ein ausgewogenes Bild mit natürlichen Farben und einen guten Kontrast geboten. Zwar ist der Kontrast stellenweise ein wenig zu niedrig, aber dennoch ausreichend um das Wesentliche zu erkennen. Die Schärfe kann sich ebenso sehen lassen, allerdings treten teilweise an den Kanten kleinen Schwächen auf. Hier sollte allerdings beachtet werden, dass es sich um einen Found Footage Film handelt, hier wurden etliche Stilmittel eingesetzt. Insgesamt gesehen reicht es hier zu guten 90 %. Ton: Der Ton passt gut zum Film. Die Dialoge werden sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei den Effekten und den Nebengeräuschen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass ein schöner Raumklang vorhanden ist. Wirklich gut gemacht, ich bin nicht nur einmal im Sessel zusammengezuckt. Daher gebe ich hier gute 90 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus dem deutschen Trailer und den Originaltrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und Interviews. Dazu kann sich der Zuschauer noch eine Featurette zum Film und den Stunt to Finish ansehen. Sonja ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Ascot Elite Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |