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Der Elefantenjunge Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildergalerie
  • Filmausschnitt
  • Trailershow
  • Hörbuch CD

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 82 %
82 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Elefantenjunge

Inhalt

Eine Mischung aus Dokumentation und spannendem Kolonialzeitabenteuer. Der Beginn einer Weltkarriere erstmals mit SABU. Einem Aufruf des Elefantenfängers Petersen folgend, der vierzig Mahuts für eine Expedition rekrutieren möchte, werden Toomai und sein Vater eingestellt. Bei Petersens Jagd auf einen Tiger kommt Toomais Vater durch eigene Unachtsamkeit ums Leben. Nach der Feuerbestattung wird der Elefant Kala Nag dem Mahut Rham Lahl zugesprochen. Doch kann Kala Nag den Tod seines bisherigen Mahuts nicht verwinden, reist sich los, verletzt Rham Lahl und verwüstet das Camp, bis Toomai ihn beruhigt. Rham Lahl verlangt, dass Kala Nag getötet wird. Toomai flieht mit Kala Nag in den Dschungel. Hier versammeln sich Hunderte von Elefanten zum Tanz, den Toomai von Kala Nags Rücken aus beobachtet. So kann die Jagd doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, und der kleine Toomai, der nun wie sein Großvater Toomai von den Elefanten genannt wird, beginnt seine Ausbildung zum Mahut. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Elephant Boy
Filmlänge: 79 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1937
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 10.10.2014
EAN-Code: 4260170270559

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Sabu – ich denke den Namen des indisch-amerikanischen Schauspielers kennt jeder, der den Film Der Dieb von Bagdad gesehen hat. Sein erster Film, der ihn auch gleich den Durchbruch brachte, war Der Elefantenjunge, ein Abenteuerfilm aus dem Jahre 1937. Der Film basiert auf der Erzählung „Toomai von den Elefanten“ aus dem Dschungelbuch von Rudyard Kipling, Regie führten Robert J. Flaherty und Zoltan Korda.

Der Elefnatenjunge erzählt die Geschichte von Toomai, der zusammen mit seinem Vater – einem Mahut der dritten Generation – und den Elefanten Kala Nag im Fürstentum Mysore lebt. Als vierzig Mahut für eine Expedition gesucht werden, bewerben sich Vater und Sohn und werden auch genommen. Wochenlang finden die Männer keinen Elefanten. Doch sie geben nicht auf und suchen immer tiefer im Dschungel nach den grauen Tieren. So geht die gefährliche Reise weiter, bei der sie auch auf gefährliche Tiger treffen.

Der Zuschauer bekommt auf der DVD die Kurz- und die Langfassung des Films geboten. Die technische Seite der Langfassung ist fehlerfrei. Das Bild wirkt recht weich und auch Kratzer sind zu sehen. Allerdings darf man hier nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1937 stammt – also gut 80 Jahre alt ist. Als Goodie gibt es noch das Hörspiel auf CD dazu, die sich sehr gut für längere Autofahrten eignet. Die Kameraführung im Film hat mir gefallen, man bekommt hier sehr schöne Bilder der Umgebung und auch der Tiere geboten. Die Mischung aus Kolonialzeitabenteuer und Dokumentation überzeugt, ich habe mir Der Elefantenjunge gerne angesehen und kann Genrefans den Streifen empfehlen.

Bild:
Hier sollte man bedenken, dass der Film aus dem Jahre 1937 stammt. Lichtblitze und Kratzer geben sich hier zwar die Klinke in die Hand, was aber eigentlich zu erwarten war. Und so richtig störend finde ich sie auch nicht, es ist eben ein alter Film. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau und die Schärfe gibt es sich zumindest Mühe. Dennoch ist das Bild in etliche Passagen ein wenig zu weich. Sicherlich hätte dem Bildmaterial eine Überarbeitung gut zu Gesicht gestanden. Von mir gibt es - wenn man das Alter des Materials berücksichtigt – 45 %.

Ton:
In der Langfassung wurden die neu eingefügten Szenen nicht nachsynchronisiert, sondern im Original belassen und mit deutschen Untertiteln versehen. In meinen Augen ist das meist die beste Lösung, da man die alten Sprecher sowieso nicht mehr bekommen würde. In beiden Filmen ist ein leichtes Rauschen im Hintergrund zu hören, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen kräftig über die Front wiedergegeben. Hier halte ich 50 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Bildergalerie, der Filmausschnitt „Sabu in Cobra Woman“ und einer kleinen Trailershow. Dazu liegt der DVD noch eine CD mit dem Hörbuch zum Film bei.
Sonja
Film:
Wertung: 82 %
82 %
Bild:
Wertung: 45 %
45 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

82 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Ostalgica
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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