Cover![]() Cast & CrewRegie: Jim OBrien Schauspieler/Sprecher: Faye Dunaway Charles Dance Ian McDiarmid Diana Rigg Anthony Bate John Branwell Jonathan Cake Tom Chadbon Lucy Cohu Zulema Dene Frank Doherty Emilia Fox Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 88 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 60 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltRebecca, die Frau des adeligen Maxime de Winter (Charles Dance) ist vor einem Jahr bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen. Diesen Schicksalsschlag hat er noch nicht richtig verarbeitet, als er in Monte Carlo die schüchterne, junge Gesellschafterin (Emilia Fox) kennen lernt und sich schlagartig in sie verliebt. Obwohl sie nur halb so alt ist wie Maxime, geht es ihr genauso und bereits nach kurzer Zeit der Bekanntschaft nimmt sie den Heiratsantrag von Maxime an, der sie zur zweiten Mrs. De Winter macht. Nach einer unbeschwerten Hochzeitsreise voller Romantik und Glück, kehren sie schließlich auf seinen Herrensitz Manderlay in Cornwall, doch hier scheint das Glück zu kippen. Die Hausdame Mrs. Danvers (Diana Rigg) behandelt die "neue" Mrs. De Winter äußerst ablehnend, da sie Rebecca zutiefst verehrt hatte. Überall auf dem Anwesen scheint der Geist der verstorbenen Rebecca sein Unwesen zu treiben. Für die junge Mrs. De Winter entwickelt sich alles zu einem Albtraum, und auch bei Maxime brechen alte Wunden wieder auf. Wird die Liebe der beiden stark genug sein, die Schatten der Vergangenheit zu überstehen? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Mit Rebecca aus dem Hause Ascot Elite bekommt der Zuschauer eine gelungene Verfilmung des gleichnamigen Romans geboten. Die Miniserie stammt aus dem Jahre 1997, es handelt sich um das Remake von Alfred Hitchcocks „Rebecca", das im Jahre 1940 entstand. Der schottische Regisseur Jim OBrian bekam für die Serie sogar einen Emmy. In den Rollen sind unter anderem Charles Dance, Emilia Fox, Diana Rigg und Faya Dunaway zu sehen, die allesamt eine sehr gute darstellerische Leistung bringen. Die Geschichte in der Serie dreht sich um eine junge, namenlose Gesellschafterin, die in Monte Carlo im Dienst von Mrs. An Hopper steht. Dort lernt sie den wohlhabenden Maxim de Winter kennen, der ein Jahr zuvor seine Frau Rebecca bei einem Segeltörn verloren hat. Die beiden verlieben sich ineinander und es dauert nicht lange, da macht Maxin der jungen Frau einen Heiratsantrag. Nach den Flitterwochen geht es zu Maxims großen Anwesen in Cornwell, das auf die junge Frau mehr als düster wirkt. Auch mit der Haushälterin Mrs. Danvers kommt sie nicht gut aus, denn diese verehrte die erste Frau Maxims. Überall scheint Rebeccas Geist noch vorhanden zu sein… Der Zuschauer bekommt hier einen wunderschöne Miniserie geboten, die nicht nur mit sehr guten Darstellern, sondern auch mit zauberhaften Kostümen, sehr schönen Kulissen und einer guten Atmosphäre überzeugen kann. Die einzelnen Episoden weisen keine Längen auf, sie gehen schön ineinander über, so dass die Geschichte immer nahtlos weitererzählt wird. Im Gegensatz zu Hitchcocks leicht gruseliger Version, bekommt der Zuschauer beim Remake eine wunderschöne Liebesgeschichte geboten. Fans des Genres sollten sich das Drama nicht entgehen lassen. Bild: Das Bild der knapp 20 Jahre alten Mini-Serie weist zwar kleine Schwächen auf, weiß aber dennoch zu gefallen. Sicherlich hätte man nach einer aufwendigen Restaurierung noch mehr aus dem Material herausholen können, aber manchmal tragen kleine Fehler ja auch zum Charme der Serie bei. Bei Rebecca bekommt der Zuschauer natürliche Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Der Kontrast ist an einigen Stellen ein wenig zu niedrig, hier kann es passieren, dass Details in der Dunkelheit verschwinden. Die Schärfe ist nicht immer optimal, das Bild wirkt im Ganzen ein wenig weich. In den Nahaufnahmen wirkt das Bild dagegen besser, so dass ich in Anbetracht des Alters gute 60 % geben kann. Ton: Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten, der gute 60 % verdient. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einer Bildergalerie und Filmografien. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Ascot Elite Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |