CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)60 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
InhaltFranz Liszt begegnet 1847 in Kiew der schönen Prinzessin Caroline von Sayn-Wittgenstein. Die beiden verlieben sich ineinander, aber die Prinzessin ist mit einem General zwangsverheiratet. Ihre Ruhe vor ihm erkauft sich Caroline mit barem Geld. Als in Ungarn die Revolution ausbricht, geht sie mit Franz Liszt nach Weimar. Ein Versuch beim Papst die unglückliche Ehe Carolines annullieren zu lassen bleibt erfolgslos. Können Franz Liszt und die Prinzessin zusammen bleiben? Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Franz Liszt – Ungarische Rhapsodie ist eine der aktuellen DVDs aus dem Hause Filmjuwelen. Bei Franz Liszt handelt es sich um einen österreichisch-ungarischen Komponisten, Pianisten, Dirigenten, Theaterleiter, Musiklehrer du Schriftsteller. Er lebte von 1811 bis 1986 und war einer der bekanntesten Klaviervirtuosen und Komponisten des 19. Jahrhunderts. Die DVD entführt de Zuschauer zurück ins Jahr 1847 in Kiew, wo Franz Liszt der schönen Prinzessin Caroline von Sayn-Wittgenstein begegnet. Beide verlieben sich ineinander, jedoch können sie nicht zusammen kommen – Prinzessin Caroline wurde gegen ihren Willen mit einem General verheiratet, den sie nicht liebt. Damit ihr Mann ihr aus dem Weg geht, lässt sie ihn immer wieder Geld zukommen. Dann kommt der Tag an dem in Ungarn die Revolution ausbricht. Franz Liszt flüchtet nach Weimer und bittet den Papst die Ehe von Caroline auszulösen … Der Zuschauer bekommt hier weniger Musik von Franz Liszt, als dessen Liebe zu Prinzessin Caroline geboten. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, dazu kommen wunderschöne Kostüme und passende Kulissen. Die Regisseure Peter Berneis und André Haguet nahmen den gleichnamigen Roman von Zsolt von Hzsanyi als Vorlage und schufen so ein Drama mit schönen musikalischen Einlagen. Wer sich für das Thema interessiert, kann hier auf jedem Fall einen Blick riskieren. Bild: Das der Film Franz Liszt – Ungarische Rhapsodie in den 1950er Jahren entstanden ist, sieht man dem Bild ein wenig an. So wirken die Farben reduziert und es huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze und Kratzer durch das Bild. Die Schärfe ist – wenn man das Alter des Materials berücksichtigt – auf einem guten Niveau. So kann ich hier im Ganzen gesehen gute 60 % geben. Ton: Der deutsche Stereoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden sauber und kräftig über die Front wiedergegeben, so dass man dem Geschehen auf den Bildschirm problemlos folgen kann. Von daher gibt es von mir glatte 60 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen Booklet, welches viele Hintergrundinformationen für den Zuschauer bereit hält. Dazu gibt es noch eine kleine Trailershow zu sehen, welche weitere Titel aus den Hause Filmjuwelen zeigt. Sonja |
Bewertung
88 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |