Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 100 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 100 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 78 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltBelgrad in der nahen Zukunft, 2074: Edit studiert Psychologie und steht mit einem bestimmten Examen auf Kriegsfuß. Nachdem sie das sechste Mal durchgefallen ist, lässt sie sich einen gestohlenen Militärchip implantieren, der ihre Erinnerungen aufzeichnet. Edits Bekanntschaft mit dem Mathematik Genie Abel führt sie zu einer mysteriösen Formel, die dank ihres Chips berechnet werden kann. Doch der Chip entwickelt eine parallele Persönlichkeit, die Macht über Edit gewinnt - kann sie die Technologie in sich selbst besiegen und ihre Menschlichkeit bewahren? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Wenn man an Animes denkt, kommt einen wohl automatisch Japan in Gedächtnis. So war ich auch ein wenig erstaunt, dass Robot Metropolis aus Serbien kommt. Der Film entstand im Jahre 2009 unter der Regie des Comicautors Aleksa Gajic, der auch das Drehbuch zum Film verfasste. Der Zuschauer bekommt hier die Geschichte von der Psychologiestudentin Edit M. Stefanivic geboten, die gerade wieder einmal durch eine Prüfung gerasselt ist. Damit ihre Familie endlich zufrieden ist, geht sie zu einem Dealer und lässt sich von ihn einen militärischen Chip einsetzen, der ihre mentalen Fähigkeiten steigern soll. Das klappt auch wunderbar, allerdings gibt es auch eine kleine Nebenwirkung: Der Chip beginnt ein eignes Nervennetzwerk aufzubauen und langsam aber sicher die Kontrolle über Edit zu übernehmen… In den Film sind einige Anspielungen zur Populärkultur Serbiens bzw. des Balkan enthalten. So fährt die Polizei auch im Jahre 2074 immer noch die alten, wenn auch weiterentwickelten, Yugo-Modelle, des Weiteren taucht in einer Rückblende Slobodan Milosevic auf. Ich habe mich erstaunlich gut unterhalten gefühlt. Dazu beitragen hat nicht nur die Geschichte im Film, sondern auch die technische Seite der Blu-ray, denn weder am Bild noch am Ton gibt es etwas auszusetzen. Wer einmal einen etwas anderen Animationsfilm sehen möchte, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Bild: Mit Robot Metropolis liefert Starmovie ein gutes Ergebnis beim Bild ab. Die Farben sind bunt, aber immer natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe ist auf einem guten Niveau, selbst in der Totalen sind keine Fehler vorhanden. Von daher gibt es von mir glatte 100 %. Ton: Im Gegensatz zur Originaltonspur, die in DTS 5.1 vorliegt, hat man der deutschen Synchronisation eine DTS HD MA 5.1 Spur spendiert. Dennoch unterscheiden sich beide Spuren nicht wirklich. Der Bass kommt immer wieder zum Einsatz und die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Da auch die Dialoge jederzeit gut zu verstehen sind, gebe ich auch hier gerne volle 100 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus den Bonusfilm „Flucht aus dem Gefängnis“, sowie einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Starmovie Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |