Twilight Cove

Eine kleine, abseits gelegene Stadt wird von widerlichen Kreaturen belagert, die nicht von unserer Welt stammen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Armee die Verwüstung und Zerstörung in die restliche Welt hinausträgt. Doch in der Dämmerung erscheint ein klappriger Truck, mit einem zusammengewürfelten Team hartgesottener Söldner. Es ist nicht das erste Mal, dass sie gerufen werden, um die Welt vor Unheil zu bewahren. Denn schon seit tausenden von Jahren beschützt eine Geheimgesellschaft - unabhängig von Staaten und verborgen vor der Öffentlichkeit - die Welt vor Gefahren, die wir selbst erschaffen haben, oder die nicht einmal von unserer Welt sind. Do not copy!

Originaltitel: Guardians
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 25.07.2014
EAN-Code: 4051238025323

deutsch 5.1
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Bei dem amerikanischen Film aus dem Jahre 2006 handelt es sich um eine Mischung aus Action und Horror, Regie führte Drew Maxwell.

Die Geschichte im Film dreht sich um eine kleine, fast unscheinbare Stadt in den USA, welche von außerirdischen Kreaturen belagert wird. Noch können die Bewohner die Kreaturen unter Kontrolle halten – aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich die Außerirdischen in die restliche Welt wagen. Ein kleines Team von Söldner macht sich auf dem Weg den Außerirdischen Einhalt zu gebieten.

Nicht zum ersten Mal werden Söldner ausgeschickt um die Welt zu retten, denn eine Geheimgesellschaft sorgt dafür, dass die Menschen vor dem Bösen geschützt werden. Egal ob das Böse von unserer Welt kommt oder nicht …

Hmm – so ganz konnte mich der Film nicht überzeugen. Die Geschichte liest sich interessant, trifft aber nicht meinen Geschmack. Genrefans sollten sich selber eine Meinung bilden, ich persönlich konnte mit diesem Film nicht so viel anfangen.

Bild:
Das Bild von Twilight Cove – Die Schlacht der Schutzengel überzeugt durch natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast, der auch in dunklen Passagen viele Details preisgibt. Die Schärfe ist dagegen nicht immer optimal, hier hat der Zuschauer immer mal wieder das Gefühl, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. In diesem Fall sind 65 % angebracht.

Ton:
Die deutsche Dolby Digital 5.1 Tonspur erfüllt ihren Zweck: Die Dialoge sind gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht auszumachen. Hier wird – wie auch bei der englischen Originaltonspur – das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. Auch klingt die Synchronisation voluminöser, bei der englischen Spur muss der Zuschauer den Ton mehr aufdrehen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Originaltrailer und einer kleinen Trailershow.