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Lydia muss sterben  Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewLydia muss sterben

Inhalt

Es hätte ein perfekter Mord werden sollen! Das Opfer: Lydia, die Exfrau. Der Täter: Anwalt Webster Lindley, der zur Tatzeit ein bombensicheres Alibi hatte. Doch als nicht die lästige Exgattin, sondern ein älterer Herr den Gifttod stirbt, überschlagen sich die Ereignisse. Eine Unschuldige wird festgenommen und schuldig gesprochen. Anwalt Webster bleibt nur ein Weg, um sie zu retten: die Wahrheit! Doch niemand glaubt ihm. Da beginnt Webster Beweise für seine eigene Schuld zu sammeln. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Lydia muss sterben
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1964
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 25.04.2014
EAN-Code: 4052912470927

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1964 entstand unter der Regie von Rainer Erler der Film Lydia muss sterben. Hierbei handelt es sich um ein eigentlich unbedeutendes Werk des Regisseurs, der durch die Serie „Das blaue Palais“ einen gewissen Kultstatus erreichte. Lydia muss sterben basiert auf den gleichnamigen Roman von Stephen Ransome, auch kann man den Film nicht absprechen, dass er leicht in Richtung „Film noir“ geht.

Die Geschichte in diesem Krimi dreht sich um den Anwalt Webster Lindley, der seine Ex-Frau Lydia ins Jenseits befördern will. Er plant umsichtig die Tat, besorgt Gift und sorgt dafür, dass er für den Todeszeitpunkt von Lydia ein bombensicheres Alibi hat. Doch egal wie gut man auch plant, es besteht immer die Möglichkeit, dass auch der beste Plan in die Binsen geht. Und so auch hier, anstelle von Lydia beißt ein älterer Herr ins Gras. Als dann noch eine Unschuldige des Mordes verdächtigt und festgenommen wird, kann Webster nicht länger schweigen. Er bekennt sich schuldig und – niemand glaubt ihn. Um die unschuldige Frau vor dem Gefängnis zu bewahren, beginnt Webster Beweise für seine eigene Schuld zu sammeln.

Obwohl der Film einige interessante Ansätze beinhaltet, konnte er mich nicht ganz überzeugen. Vielleicht lag es an der fehlenden Authentizität, vielleicht auch an den Darstellern – irgendwas passte nicht wirklich. Dabei haben sich die Macher hier wirklich Mühe gegeben. So hört man immer wieder die Stimme des Anwalts auf dem Off, der den Zuschauer seine jeweiligen Gefühle erzählt. Sei es, dass er glücklich ist, dass sein Plan endlich umgesetzt werden kann, oder man bekommt auch seine innere Zerrissenheit zu spüren, als sein Plan nicht aufgeht. Sehr schön gemacht. Im Ganzen gesehen kann ich den Film Genrefans empfehlen, alleine um sich ein Bild von den darstellerischen Leistungen von Hellmut Lange zu machen.

Bild:
Obwohl der Film Lydia muss sterben schon über 40 Jahre alt ist, kann sich das Bild wirklich sehen lassen. Der Schwarzwert ist gut gelungen, selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer viele Details erkennen. Auch die Schärfe weiß zu gefallen, auch wenn sie nicht immer optimal ist. Hier halte ich gute 65 % für angebracht.

Ton:
Die deutsche Tonspur liegt auf der DVD in 2.0 Mono vor. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Ein sehr schönes Ergebnis für einen „alten“ Film, so dass ich hier gerne gute 55 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmateriel besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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