Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 85 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 78 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 56 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltGemma (Penelope Cruz) hat die Erinnerungen an den Balkankrieg verdrängt, aber als sie ihren Sohn nach Sarajevo mitnimmt, um einen alten Freund zu treffen, kommt alles wieder hoch. Sie erinnert sich an den Kriegsfotographen Diego (Emile Hirsch), in den sie sich verliebt hat. Es war eine feurige und leidenschaftliche Romanze, die folgte, aber das Schicksal nahm seinen Lauf. Gemma war unfruchtbar, die so gewünschten gemeinsamen Kinder ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wer, so fragt sich Gemmas Sohn nun, war dann wirklich seine Mutter. Und ist es nicht eigentlich Gemma, deren Erinnerungen sie immer mehr quälen? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Gleich vorweg – der Film Twice Born – Was vom Leben übrig bleibt ist eine wirklich gelungene Produktion. Allerdings ist er auch ein Streifen, den man sich in Ruhe ansehen sollte. Von daher wird hier vielleicht nicht die breite Masse, sondern eher ein ausgesuchtes Publikum ansprechen. Die Geschichte im Film dreht sich um Gemma, die ihre Erinnerungen an den Balkankrieg verdrängt hat. Doch dann kommt der Tag, an dem sie mit ihrem Sohn nach Sarajevo fährt um einen alten Freund zutreffen – und ihre alten Erinnerungen kommen wieder hoch. Sie erinnert sich an den Diego, den Kriegsfotografen. Sie hatte mit ihm eine heiße Affäre, die allerdings endete als feststand, dass sie keine Kinder bekommen kann. Gemmas Sohn überlegt nun, wer seine Mutter wirklich war… Der Zuschauer muss sich auf diesen Film einlassen können um ihn zu verstehen. Schafft man das, bekommt man einen wunderschönen, melancholischen Film geboten, der unter die Haut geht. Penelope Cruz und Emile Hirsch spielen ihre Rollen hervorragend, besonders das Ende, welches nicht vorhersehbar ist, überrascht. Wer etwas außerhalb des Mainstream sehen möchte, sollte hier einen Blick riskieren. Bild: Der Zuschauer bekommt hier ein schönes Bild mit natürlichen Farben und einem ausgewogenen Kontrast geboten. Dieser ist zwar in einigen Passagen ein wenig zu niedrig, aber dennoch kann man auch in den dunkleren Szenen etliche Details erkennen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch gelungen. Hier halte ich gute 85 % für angebracht. Ton: Da es sich um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen direkt über die Front wiedergegeben. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Einige Effekte und Nebengeräusche verteilen sich auch homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Von daher halte ich hier 78 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Maritim Pictures Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |