Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 90 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 100 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 73 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltNach zwei sehr erfolgreichen gemeinsamen Studioalben "Dont Explain" (#17 in den Charts) und "Seesaw" (#19 in den Charts) haben sich Beth Hart und Joe Bonamassa dazu entschlossen, fünf exklusive Europashows im Sommer 2013 zu geben. Die letzen beiden Shows, an zwei aufeinander folgenden Abenden im Amsterdamer Carre Theater, wurden für diese Live-Veröffentlichung aufgezeichnet. Die U.S. Amerikanerin mit ihrer Wahnsinnsstimme und der bereits legendäre Joe Bonamassa fackelten ein Feuerwerk an klassischen Cover-Versionen ab und begeisterten das Publikum über alle Maßen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Auf der DVD Beth Hart & Joe Bonamassa – Amsterdam Live kommen zwei Größen aus dem Musikbereich zusammen. Bei Beth Hart handelt es sich um eine amerikanische Rock-Musikerin und Sängerin. Sie begann ein Gesangs- und ein Celleostudium, schloss Beides aber nicht ab. Dennoch blieb sie der Musik treu und trat 1993 bei „Star Search“ auf. Im gleichen Jahr kam ihr erstes Album auf dem Markt, drei Jahre später folgte die CD „Immortal“. In unregelmäßigen Abständen folgten weitere CDs, unter anderem trat sie im Sommer 2013 mit Joe Bonamassa auf. Bei diesem handelt es sich um einen amerikanischen Blues- und Bluesrock-Gitarrist, Sänger und Komponisten. Er begann sich schon mit vier Jahren für Musik zu interessieren und lernte Gitarre spielen. Als er 12 Jahre alt war, trat er zusammen mit B.B. King aus. Zwei Jahre später begleitete er eine Veranstaltung des Musikinstrumentenherstellers „Fender“ und lernte auf der Reise Berry Oakley kennen. Sie gründeten zusammen die Band „Bloodine“. Später widmete er sich seiner Solokarriere, die bis heute anhält. Im Sommer 2013 traten die beiden historischen Koninklijk Theater Carres in Amsterdam auf. Beth Hart mit ihrer kraftvollen Stimme und Joe Bonamassa mit der Kraft der Gitarre, lieferten sie ein sehr gutes Konzert ab. Folgende Songs sind auf der DVD vorhanden: 01. Amsterdam, Amsterdam! 02. Them There Eyes 03. Sinners Prayer 04. Cant Let Go 05. For My Friends 06. Close To My Fire 07. Rhymes 08. Somethings Got A Hold On Me 09. Your Heart Is As Black As Night 10. Chocolate Jesus 11. Baddest Blues 12. Someday After Awhile (Youll Be Sorry) 13. Beth introduces the band 14. Well, well 15. If I Tell You I Love You 16. See Saw 17. Strange Fruit 18. Miss Lady 19. I Love You More Than Youll Ever Know 20. Nutbush City Limits 21. Id Rather Go Blind 22. Antwerp Jam (Credits) Auf der zweiten DVD ist das Bonusmaterial, welches auf jedem Fall einen Blick wert ist. Dieses hat eine Laufzeit von über zwei Stunden, so dass man sich mit den Extras alleine schon einen schönen Abend machen kann. Fans werden um die Doppel-DVD nicht herumkommen. Im Übrigen ist das Konzert auch auf Blu-ray und CD im Handel erhältlich. Bild: Bei der Bildqualität muss der Zuschauer leichte Abstriche machen. Das Problem sind unter anderem der schwarze Hintergrund und die bunten Scheinwerfen. Das geht zu Lasten der Schärfe, die in der Totalen das Bild leicht weich wirken lässt. In den Nahaufnahmen sind dagegen viele Details zu erkennen. Die Farben wirken bunt und kräftig Ton: Am Ton gibt es absolut nichts auszusetzen. Die DTS Spur gibt alles, da kommen die Boxen in Schwung. Die Dolby Digital und die Stereospur sind dagegen ein wenig zurückhaltender, so dass an der DTS Spur in diesem Fall den Vorzug geben sollte. Klasse gemacht und daher glatte 100 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus Up, Down, All Around: Behind the Seesaw, einem interessanten „Blick hinter die Kulissen“. Dazu gibt es noch das Making of „Live from Amsterdam“, welches eine Laufzeit von 5.04 Minuten hat. Weiter geht es dann mit der alternativen Version von „Someday After Awhile“ und einer Bildergalerie. Sonja ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Rough Trade Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |