yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Blonde Fracht für Sansibar  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Entfallene Szene
  • Interview
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewBlonde Fracht für Sansibar

Inhalt

In Lissabon wird am helllichten Tag ein Mann eiskalt hingerichtet. Wenig später übermittelt Polizeikommandant Commarro dem stellungslosen Piloten Brad Webster ein Jobangebot, das bei dem Toten gefunden wurde. Absender ist Colonel Valdez aus Mozambique. Im Flugzeug nach Südafrika lernt Brad die blonde Tänzerin Christina kennen. Sie hat dasselbe Reiseziel, und auch sie wurde von Valdez engagiert, als Barsängerin. Kurz vor der Landung kommt Brad dahinter, dass es sich bei seinem Flug um einen Rauschgifttransport handelt. Als Bezahlung ist die blonde Bartänzerin vorgesehen. Brad befreit das Mädchen, flieht mit ihr, und muss schon bald feststellen, dass er mitten in einen nervenzerrenden Kampf gegen eine Organisation geraten ist, die in Afrika blonde Mädchen gegen Rauschgift eintauscht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Mozambique
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1965
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 10.01.2014
EAN-Code: 4042564145243

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der britische Abenteuerfilm Blonde Fracht für Sansibar entstand im Jahre 1964 unter der Regie von Robert Lynn. Die Aufnahmen entstanden in Mosambik, die Kostüme entwarf Ray Becke. Alleine für die Kostüme von Hildegard Knef zeichnet sich Pierre Balmain verantwortlich. Als der Streifen am 26. März 1965 in die deutschen Kinos kam, waren die Zuschauer begeistert. Nicht nur die Geschichte im Film, sondern auch die Gesangseinlagen von Hildegard Knef („Das geht beim ersten Mal vorbei“) und Vivi Bach („Hey You“) überzeugten auf ganzer Linie.

Auf der ganzen Welt passieren täglich mehrere Morde. Als allerdings in Lissabon ein Mann erstochen wird, der als Kontaktperson des einflussreichen Valdez gilt, wird der Mord zu einem Sonderfall. Denn der Tote hat Unterlagen bei sich, welche die Geheimkonten der Familie Valdez auflisten. Die Summe beträgt mehrere Millionen Schweizer Franken, anscheinend Geld aus Drogenverkäufen.

Kommissar Commarro nimmt sich der Sache an und fängt erst einmal einen Brief von Valdez ab, der an den Piloten Brad Webster gerichtet ist. Valdez betet dem Piloten einen Job an, was sich Commarro zu Nutzen macht – er macht Webster zu einem Spion. Im Flieger lernt Webster die blonde Tänzerin Christina kennen, die ebenfalls von Valdez angeheuert wurde. Was sie nicht wissen ist, dass im Flugzeug Rauschgift geschmuggelt wird und Christina als Bezahlung vorgesehen ist. Als Brad der herausfindet, will er mit Christina flüchten.

Der Zuschauer bekommt hier einen unterhaltsamen Abenteuerfilm der 60er Jahre geboten. Fans des Genres wird der Streifen sicherlich gefallen, zumal Hildegard Knef ihre Rolle wirklich hervorragend spielt. Auch Elke Sommer als Unschuld vom Lande und Paul Hubschmid als Kommissar machen ihre Sache sehr gut. Dazu kommen sehr schöne Kostüme und eine tolle Kulisse, so dass auch das Auge viel geboten bekommt.

Bild:
Der Zuschauer bekommt für einen gut 50 Jahre alten Film ein gelungenes Bild geboten. Die Farben wirken manchmal leicht reduziert, wobei das Rot es immer noch schafft, positiv auf den Zuschauer zu wirken. Dies kann man besonders gut an der Kleidung der Darsteller erkennen. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast und eine gute Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen zu gefallen weiss. In einigen Einstellungen wirkt das Bild leicht überschärft, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Hier halte ich – am Alter des Materials gemessen – gute 70 % für angebracht.

Ton:
Da der Film auf DVD ungeschnitten daher kommt, sind einige Szenen nicht synchronisiert. Diese laufen dann in der Originalsprache (Englisch) mit deutschen Untertiteln ab. Mi persönlich gefällt diese Variante besser, als eine Pseudo-Synchronisation, da die Macher meist die Originalstimmen nicht mehr bekommen. Ansonsten bekommt der Zuschauer hier einen soliden 20 Monoton geboten, der zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben wird. Fehler sind nicht vorhanden, so dass ich hier gerne 55 % gebe.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer entfallenen Szene, einem Interview mit Harry Alan Towers und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...