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Lieb Vaterland, magst ruhig sein Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 82 %
82 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewLieb Vaterland, magst ruhig sein

Inhalt

Die Berliner Mauer steht 1964 seit drei Jahren. Das illegale Geschäft der organisierten Fluchthilfe blüht. Kleinganove Bruno aus Ost-Berlin soll im Auftrag der DDR einen der Köpfe der Organisation, einen Mann namens Fanzelau, vom Westen der Stadt aus entführen. Er nimmt jedoch Kontakt mit zuständigen westlichen Behörden auf und wird so zum Doppelagent, der zwischen die Fronten der Länder gerät. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Lieb Vaterland, magst ruhig sein
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1976
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.10.2013
EAN-Code: 4042564143898

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Meine erste „Begegnung“ mit Johannes Mario Simmel war in meiner frühsten Kindheit, denn meine Eltern hatten etliche Bücher des österreichischen Schriftstellers im Regal stehen. Damals fand ich Bücher noch doof, zumal die Einbände und Buchrücken in meinen Augen damals „komisch“ gestaltet waren. Nun sind einige Jahre ins Land gezogen und als geborene Bücherratte habe ich natürlich auch Romane von Simmel gelesen. Daher freut es mich, dass nun viele Romane von Simmel verfilmt wurden und auf DVD erschienen sind.

Die Geschichte im Film spielt in Berlin, in der Zeit des alten Krieges. Die Mauer steht gerade drei Jahre, immer noch sind im Westteil die Fluchthelfer am Werk. Auch Bruno, ein kleiner Gauner aus Ostberlin, will das große Geld machen. Er gerät zwischen die Fronten, als er Franzelau entführen soll. Nachdem er sich den westlichen Behörden anvertraut, wird er plötzlich um Doppelagenten...

Mir liegt nun der Film Lieb Vaterland magst ruhig sein vor, der unter der Regie von Roland Klick entstanden ist. Hierbei handelt es sich um den zweiten Film der Simmel-Reihe, der im Jahre 1976 entstanden ist. Sicherlich wird mit diesem Film nicht die breite Masse, aber dennoch ein ausgesuchtes Publikum angesprochen. Die technische Seite kann sich sehen lassen, auch wenn hier kein Bonusmaterial vorhanden ist. Fans von Simmel können hier ungesehen zuschlagen.

Bild:
Obwohl der Film Lieb Vaterland magst ruhig sein über 40 Jahre alt ist, kann das Bild sich sehen lassen. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch viele Details. Die Schärfe ist ebenfalls gelungen, kleine Schwächen muss man in Anbetracht des Alters hinnehmen. In den Außenaufnahmen wirkt das Bild teilweise ein wenig weich, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Hier halte ich 68 % für angebracht.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Monoton geboten, der zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben wird. Da hier keine Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen vorhanden sind, halte ich gute 50 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, sowie einem Booklet mit Hintergrundinformationen und Biografien.
Sonja
Film:
Wertung: 82 %
82 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

82 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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