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Schwarzwaldmädel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
48 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewSchwarzwaldmädel

Inhalt

Der Maler Hans Hauser verliebt sich auf einem Ball in das Schwarzwaldmädel Bärbel Riederle und folgt ihr in ihr Heimatdorf. Bald wird klar, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Bevor sich Hans und Bärbele jedoch endgültig in die Arme schließen können, müssen einige Hindernisse aus dem Weg geräumt. Der erste Heimatfilm nach Ende des Zweiten Weltkriegs, der eine ganze Welle in Bewegung setzte und heute ein Klassiker des Genres ist. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Schwarzwaldmädel
Filmlänge: 104 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1950
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.08.2013
EAN-Code: 4042564144772

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Schwarzwaldmädel hat Pidax Film eine deutsche Operettenverfilmung auf DVD herausgebracht, die nun im Handel erhältlich ist. Diese stammt aus dem Jahre 1950 und hat eine Laufzeit von 104 Minuten. Die Regie übernahm Hans Deppe, das Drehbuch von Bobby E. Lüthge basiert auf der gleichnamigen Operette von Leon Jessel mit dem Liberetto von August Neidhart.

Die Operette beginnt auf einem Bühnenball, den der junge Maler Hans Hause mit der Revuetänzerin Malwine Heinau und ihrem Bühnenpartner Richard Petersen besucht. Dort lernt Hans die Sekretärin Bärbele Riederle kennen, die in der Tracht des Schwarzwaldmädels erschienen ist. Malwine wurde an diesem Tag wertvoller Schmuck für Werbeaufnahmen zur Verfügung gestellt. Anstelle diesen am Abend in den Tresor einzuschließen, trägt sie den Schmuck auf den Bühnenball. Als plötzlich der Juwelier auftaucht, nimmt Theo Patzke den Schmuck schnell an sich. Als Bärbele merkt das Theo mehr trinkt als gut für ihn ist, nimmt sie den Schmuck an sich – das Chaos ist nun vorprogrammiert...

Die Operette wurde in den Jahren 1920, 1929 und 1933 schon einmal unter verschiedenen Regisseuren verfilmt – allerdings mit wenig Erfolg. Erst unter der Regie von Hans Deppe wurde der Film ein Erfolg, er schaffte es mit diesen Streifen die Phase der Trümmerfilme zu beenden. Die Drehzeit betrug gerade einmal knapp einem Monat, im Übrigen war es neben „Das kalte Herz“ der erste Film der nach dem Krieg in Farbe gedreht wurde. Genrefans kann ich den Film ohne Bedenken empfehlen.

Bild:
Auch wenn immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild huschen, bekommt der Zuschauer bei Schwarzwaldmädel ein schönes Bild mit natürlichen Farben geboten. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer sehr schön an der Kleidung der Darsteller erkennen kann. Die Schärfe ist ebenfalls gut gelungen, auch wenn das Bild manchmal ein wenig weich wirkt. Hier sollte man nicht vergessen, dass der Film Anfang der 50er Jahre entstanden ist. In Anbetracht des Alters gibt es von mir gute 70 %.

Ton:
Der deutsche Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, selten klingen sie ein wenig blechern. Hier gebe ich gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen Booklet mit Hintergrundinformationen zum Film. Dazu kann man sich noch den Kinotrailer und eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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