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Cover

John Wayne - Eine amerikanische Legende - Erinnerungen Cover

Cast & Crew

Regie:
Fritz Otto Stachorowski

Schauspieler/Sprecher:
John Wayne

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewJohn Wayne - Eine amerikanische Legende - Erinnerungen

Inhalt

Wer an John Wayne denkt, denkt sofort an Amerika , fasst es Kollegin Maureen O Hara zusammen. Die US- amerikanische Filmlegende John Wayne (1907 1979) steht bis heute wie kein anderer Schauspieler für die Werte seines Heimatlandes. Der aufrechte Held, der für Recht und Ideale eintritt, war die Paraderolle des als Marion Robert Morrison geborenen Akteurs, die er in Westernklassikern wie Ringo , Red River , Alamo , Rio Bravo oder Der Marshal und Kriegsfilmen von Stahlgewitter bis Der längste Weg verkörperte. Ein besessener Idealist, aber auch Familienmensch und treuer Freund. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: John Wayne - Eine amerikanische Legende
Filmlänge: 60 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1991
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 23.08.2013
EAN-Code: 4260158193337

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Name Marion Robert Morrison (später Marion Michael Morrison) ist wohl nicht jeden Filmfan bekannt. Der Name John Wayne dann wohl eher. Der amerikanische Schauspieler, Produzent und Regisseur wurde am 26. Mai 1907 in Iowa geboren und starb am 11 Juni 1979 in Los Angeles an Magenkrebs. Im Übrigen eine Krankheit, die er 15 Jahre lang versuchte zu bekämpfen.

50 Jahre war John Wayne im Filmgeschäft tätig. Er spielte unterschiedliche Rollen und bleibt Dank Filmen wie „Ringo“ (der Film der sein Durchbruch war), „Red River“ und „Rio Bravo“ unvergessen. Seine Kindheit verbrachte er zum Teil noch in Iowa, bis seine Eltern im Jahre 1911 beschlossen ins wärmere Kalifornien zu ziehen. Dies kam vor allem Johns Vater zugute, der zeitlebens ein Lungenproblem hatte. Seine Eltern bewirtschafteten in Kalifornien eine Farm, wo John sich pudelwohl fühlte. Er ritt täglich zehn Kilometer zur Schule und wurde so zu einem geübten Reiter. Allerdings gaben seine Eltern die Farm zwei Jahre später wieder auf und eröffneten eine Apotheke. Zu der Zeit mussten die Kinder mitarbeiten und beispielsweise Zeitungen austragen, damit das Familieneinkommen gesichert wurde. Nein, leicht hatte es John Wayne sicherlich nicht. Ein Lichtblick war sein Hund „Duke“, mit dem er täglich unterwegs war. Diesen verdankt er auch seinen Spitznamen, denn auch in Hollywood war John Wayne unter den Spitznamen „The Duke“ bekannt. Mit 19 Jahren begann seine Karriere beim Film – und zwar ganz unten. Denn John Wayne verdiente sich sein Geld als Kulissenträger und Requisiteur.

Wer noch mehr aus dem Leben von John Wayne erfahren möchte, solle einmal einen Blick auf die DVD Erinnerungen: John Wayne – Eine amerikanische Legende aus dem Hause Pidax Film werfen. Hier bekommt man neben Einblicken in das Leben und Werden von John Wayne, auch originale Filmplakate zu sehen. Dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die sich lebhaft an „The Duke“ erinnern. Ich habe mir das Biopic gerne angesehen und hoffe, dass noch das Leben weiterer Schauspieler auf DVD verewigt werden.

Bild:
Da der Zuschauer auf dieser DVD nicht nur Material aus verschiedenen Filmen, sondern sogar aus verschiedenen Jahrzehnten zu sehen bekommt, ist eine Bewertung des Bildes nicht gerade einfach. Dazu kommen Interviews mit Zeitzeugen, die allerdings eine durchgehend gute Qualität haben. Dennoch kann der Zuschauer hier im Ganzen zufrieden sein, ich halte 65 % für angebracht.

Ton:
Leider wurde bei diesem Biopic auf die englische Originaltonspur verzichtet, so dass der Fan mit einer deutschen Voice over vorlieb nehmen muss. Der Sprecher und die Zeitzeugen sind allerdings immer gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bleibt es bei guten 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...