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Cover

National Geographic - Todesfalle U-Boot Cover

Cast & Crew

Regie:
Klaus Terhoeven

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Bonusfilm: Der deutsch-amerikanische U-Boot Krieg
  • Themenglobus: U-Boot Katastrophen
  • Meilensteine des U-Boot Baus

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewNational Geographic - Todesfalle U-Boot

Infos zum Film

Originaltitel: Lost Subs: Disasters at Sea
Filmlänge: 52 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2002
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 24.02.2003
EAN-Code: 4260028251099

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (8/10):
Während des ersten Weltkrieges waren die deutschen U-Boote eine tödliche Gefahr für die Schiffe der Alliierten. Es ließen schon Tausende von deutschen Soldaten ihr Leben im Dienst der Marine. Dennoch gibt es bis heute immer noch genügend Freiwillige, die den „Dienst im Sarg“ machen wollen.

Ein U-Boot ist eine perfekte Waffe, die Mannschaften waren die Helden des Krieges. Jedoch gibt es einen nicht zu unterschätzenden Gegner: die See. Das Wasser findet jede Schwachstelle am Boot, dringt ein und bringt es zum kentern. Wer Glück hat, überlebt. Andere finden ihr Grab im Meer…

Diese Dokumentation berichtet unter anderem von der Kursk, jenem russischen U-Boot, das nach einer Explosion am 12.08.2000 in der Barentsee mit 118 Menschen an Bord gesunken ist. Dieses Schiff galt als unzerstörbar und sollte normalerweise einen direkten Torpedotreffer überstehen.
Des Weiteren bekommt der Zuschauer seltene Privataufnahmen vom Leben an Bord der Kursk zu sehen. Diese sind zwar in Russisch, aber durch die englischen Untertitel sehr gut zu verstehen.

In dieser Dokumentation, in der wie bereits erwähnt interessante Amateuraufnahmen gezeigt werden, kommen auch ehemalige Besatzungsmitglieder verschiedener U-Boote zu Wort. Diese wirklich informative Dokumentation kann ich jedem empfehlen, der sich für die Schiffahrt und U-Boote interessiert.


Bild (7.5/10):
National Geographic ist es auch diesmal gelungen, ein gutes Bild zu liefern. Wie üblich liegt diese Dokumentation in 4:3-Format (Vollbild) vor. Wenn Privataufnahmen eingeblendet werden, lässt die Bildqualität ein wenig nach. Trotzdem immer noch gute 7,5 Punkte.

Ton (8/10):
Der Monolog des Erzählers kommt klar und deutlich aus der Front, Nebengeräusche verteilen sich einheitlich über alle Lautsprecher. Wenn eine unbehagliche Situation eintritt, wird diese durch den einsetzenden Bass unterstützt. Die englische Tonspur ist ein wenig kräftiger als die deutsche. Fehler in Form von Verzerrungen oder Rauschen sind nicht vorhanden.

Extras (5/10):
Die Extras sind themenbezogen und sehr informativ. Den Anfang macht ein knapp 26-minütiger „Bonusfilm: Der deutsch-amerikanische U-Boot Krieg“. Hier werden unter anderem Originalaufnahmen aus dem Krieg (1941) gezeigt, National Geographic lässt deutsche und amerikanische Zeitzeugen zu Wort kommen.
„Themenglobus: U-Boot Katastrophen“: Wenn man auf der Weltkugel einen von elf Orten auswählt, bekommt man das Bild eines U-Bootes zu sehen und ein Sprecher erzählt wissenswertes zu den jeweiligen U-Booten.
Bei „Meilensteine des U-Boot Baus“ findet man die wichtigsten Daten von 1600 – 1999 auf acht Texttafeln.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Slimcase
Distributor:
National Geographic
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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