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John Dies at the End Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewJohn Dies at the End

Inhalt

Es ist eine neue Droge, die ihre Benutzer durch Zeit und Dimensionen driften lässt, ihr Straßenname: Sojasoße. Für manche ist sie tödlich, andere sind nach dem Trip befallen. Die weltweite Invasion ist schleichend, die Menschheit braucht jetzt Helden. Was sie stattdessen bekommt, sind die verpeilten College-Abbrecher John und Dave. Können diese beiden die Welt vor dem drohenden Horror bewahren? Vermutlich nicht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: John Dies at the End
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 23.04.2013
EAN-Code: 4048317375387

Sprachen

deutsch 5.0 DTS deutsch 5.0 DTS
deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Bei John Dies at the End handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Comic-Horror-Romans von David Wong. Der Streifen stammt aus dem Jahre 2012 und hat eine Laufzeit von 96 Minuten. Regie führte Don Coscarelli, der seinen Durchbruch mit „Phantasm“ erlangte.

Die Geschichte im Film dreht sich um Sojasoße. Nicht um die, die man vielleicht über den Salat kippt, sondern um eine neue Superdroge, die unter den Straßennamen „Sojasoße“ verkauft wird. Diese bewirkt, dass der Nutzer total abhebt und alles hinter sich lässt. Viele Menschen nehmen die Droge und vertragen sie, andere sterben schon nach eine Dosis. Das Schlimme ist, dass die Droge immer mehr um sich greift, dass immer mehr Menschen anhängig werden. Was nun fehlt, ist ein Held. Ein Superman, der hart durchgreift, ein Batman, der das Böse von der Straße fegt. Und was bekommt die Welt? John und Dave, zwei verpeilte Typen, die das College geschmissen haben und nun der Meinung sind, das sie das Unheil alleine abwenden könnten...

John Dies at the End ist ein Film, der sein eigenes Publikum hat. Den Streifen muss man mögen – oder eben nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht. Wer sich auf den Film einlassen kann, bekommt einen unterhaltsamen Film geboten, der über viel Humor verfügt. Herrlich schräg – das „Rollig Stones Magazin“ schrieb nicht umsonst: „Ghostbusters in stoned. Das wird Kult“. Ansehen!!!

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei John Dies at the End ein gutes Bild mit schöne Farben und einem ausgewogenen Kontrast geboten. Dazu kommt eine ebenso gute Schärfe, so dass man nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details er kennen kann. Auch wenn das Bild nicht optimal ist, kann man mit der Qualität mehr als zufrieden sein. Ich halte hier gute 85 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton weiss zu gefallen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Zwar wird hier viel über die Front wiedergegeben, dennoch gibt es hin und wieder ein wenig Raumklang. Im Ganzen gesehen kann man mit dem Ton zufrieden sein – hier gebe ich gerne gute 82 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailerhow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 82 %
82 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Ascot Elite
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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