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Die Fee Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Deleted Scenes
  • Drei Teaser
  • Kurzfilm

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Fee

Inhalt

Dom ist Nachtwächter in einem Hotel. Eines Abends spaziert die eigenwillige Fiona herein, behauptet, sie sei eine Fee und gewährt ihm drei Wünsche. Zwei davon löst er ein und sie gehen sofort in Erfüllung. Als Fiona nach einer gemeinsamen Nacht verschwindet, setzt der Verliebte alles daran, sie wiederzufinden, und sein Leben nimmt einen absurden und abenteuerlichen Verlauf. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: La Fée
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 15.01.2013
EAN-Code: 4048317375097

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
französisch 5.1 französisch 5.1

Untertitel: deutsch, französisch

Kritiken

Fazit:
Bei Die Fee handelt es sich um einen französischen Film aus dem Jahre 2011. Die Regie übernahmen Dominique Abel, Fiona Gordon und Bruno Romy zu gleichen Teilen. Herausgekommen ist eine Mischung aus Drama und Komödie, die in meinen Augen allerdings nicht die breite Masse, sondern eher ein ausgesuchtes Publikum anspricht.

Die Geschichte im Film dreht sich um Dom, der als Nachtwächter in einem Hotel arbeitet. Seine Arbeit ist eigentlich langweilig, nie passiert etwas Spannendes. Dies soll sich in einer Nacht ändern, als die eigenwillige Fiona in das Hotel spaziert. Diese stellt sich als Fee vor, die Dom drei Wünsche erfüllen will. Zwei Wünsche möchte Dom sofort erfüllt haben, den Dritten hebt er sich erst einmal auf. Die Beiden verbringen eine abenteuerliche Nacht zusammen – dann verschwindet Fiona aus dem Leben von Dom. Doch dieser setzt alles daran Fiona wiederzufinden, denn er hat sich unsterblich in sie verliebt..

Der Zuschauer bekommt hier eine schöne, bezaubernde Geschichte geboten, die Fans des Genres gefallen wird. Die Darsteller wissen in ihren Rollen zu überzeugen, Längen treten nicht auf. Ich persönlich stehe französischen Filmen immer ein wenig skeptisch gegenüber und konnte mich auch nicht wirklich für Die Fee erwärmen.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier leicht kühle, aber dennoch kräftige Farben geboten. Der Kontrast ist in den dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig, dafür ist die Schärfe auf einem guten Niveau. Die Kanten wirken manchmal ein wenig weich, wobei man im Ganzen gesehen dennoch ein gutes Bild geboten bekommt. Hier sollte man nicht vergessen, dass es sich um einen Film aus dem Jahre 2011 handelt.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die französische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller werden sauber und kräftig über die Boxen wiedergegeben, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Auch wenn viel vom Geschehen über die Front wiedergegeben wird, halte ich hier 70 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem kleinen Blick hinter die Kulissen, einigen deleted Scenes, sowie drei Teasern und dem Kurzfilm „Rosita“.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

70 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Ascot Elite
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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