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Die Abenteuer von Indiana Jones Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of "Jäger des verlorenen Schatzes"
  • Making of "Indiana Jones und der Tempel des Todes"
  • Making of "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug"
  • Die Stunts von Indiana Jones
  • Der Sound von Indiana Jones
  • Die Musik von Indiana Jones
  • Das Licht und die Magie von Indiana Jones
  • Diverse Trailer
  • Game Preview

Gesamtwertung

Film/Inhalt (6 Bewertungen):
Wertung: 94 %
94 %
Bild: (6 Bewertungen)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (6 Bewertungen)
Wertung: 82 %
82 %
Extras: (6 Bewertungen)
Wertung: 90 %
90 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 73 %
73 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Abenteuer von Indiana Jones
Movie Collection

Inhalt

Diese Box beinhaltet die drei Filme:
Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Zusätzlich befindet sich noch eine Bonus DVD in der Box, die knapp drei Stunden Material enthält.
Für weitere Informationen bitte die Einzeltitel unter "Prequels & Sequels" anwählen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Raiders of the Lost Ark / Indiana Jones and the Temple of Doom / Indiana Jones and the Last Crusade
Filmlänge: 413 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1981
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 04.11.2003
EAN-Code: 4010884590807

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround
englisch 5.1 englisch 5.1
tschechisch 2.0 Surround tschechisch 2.0 Surround
ungarisch 2.0 Surround ungarisch 2.0 Surround

Untertitel: deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, holländisch, polnisch, türkisch, tschechisch, ungarisch

Kritiken

Fazit (9/10):
Nachdem 1977 Star Wars (Episode 4) abgedreht war, widmeten sich George Lukas und Steven Spielberg einem neuen Projekt: Ein Abenteuerfilm über einen Archäologen schwebte ihnen vor. Was sich langweilig und trocken anhörte, wurde zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.

Der Held sollte eine Mischung aus Dandy und Archäologe sein, dem Spinnen nichts ausmachen, aber Angst vor Schlangen hat. Die Hauptrolle wollte man mit Tom Selleck besetzen, der jedoch nicht aus seinem Vertrag mit CBS kam. So wandte man sich an Harrison Ford, der mit Lukas schon in einem früheren Projekt zusammen gearbeitet hatte.

Dies war nicht die einzige Umbesetzung des Films. Auch John Rhys-Davis (der Zwerg aus der Herr der Ringe Trilogie) war nicht die Erstbesetzung von Sallah. Ursprünglich wollte man Dany DeVito in dieser Rolle sehen, was jedoch an dessen Gagenvorstellungen scheiterte.

Nachdem man die Darsteller beisammen hatte, musste man sich noch auf den Namen des Hauptdarstellers einigen. Eingangs wollte man Harrison Ford den Namen Indiana Smith verpassen. Indiana, nach dem Lieblingshund von George Lukas, und Smith nach Nevada Smith. Zum Glück besann man sich und der Filmheld bekam den Namen: INDIANA JONES!

Nun konnten die Dreharbeiten beginnen. Die Schlangen-Szenen waren für Ford kein Problem, denn schließlich hatte er früher eine Schlangenfarm. Was sich für ihn problematisch war: Er hat eine Spinnenphobie – und musste in einigen Szenen mit handtellergrosse Tierchen zusammenarbeiten. Und dann musste er dazu auch noch ein unbeteiligtes Gesicht machen, was ihm sicherlich nicht leicht fiel. Dennoch spielte er seine Rolle sehr überzeugend.

Indiana Jones ist sicherlich eine der meist erwarteten Boxen der letzen Jahre. Nun ist es soweit: Indiana Jones & Co. haben den Weg ins heimische Wohnzimmer gefunden.
Das Bonusmaterial ist sehr informativ, dennoch vermisse ich – wie immer bei Steven Spielberg – den Audiokommentar. Das Bild ist wirklich sehr gut gelungen, der Ton ist das einzige Manko an der Box. Dennoch kann ich die Indiana Jones DVD Movie Collection nur empfehlen!


Bild (9/10):
Wenn man das Alter der Filme bedenkt, kann man mit dem Bild (2,35:1 anamorph) mehr als zufrieden sein. Die Farben sind kräftig und leuchtend, der Kontrast erweist sich als überdurchschnittlich.
Die Schärfe ist bemerkenswert gut, wenn auch nicht immer optimal. Dennoch kann man bei Nahaufnahmen kleinste Details erkennen. Teilweise macht sich ein leichtes Hintergrundrauschen bemerkbar, dieses mindert den Filmgenuss jedoch nicht im Geringsten.
Wenn man das Alter des Films berücksichtigt, kann man hier mit ruhigen Gewissen neun Punkte geben.


Ton (6/10):
Leider liegt bei Indiana Jones die deutsche Tonspur nur in Dolby Surround vor. Die Filme spielen sich hauptsächlich in der Front ab, es sind kaum Direktional – oder Surroundeffekte vorhanden. Während bei der englischen Tonspur die Surroundeffekte noch zahlreich vorhanden sind, sucht man diese bei der Deutschen vergeblich. Sogar bei dem ungarischen und tschechischen Track sind noch mehr Effekte zu hören. Die englische Tonspur ist meines Erachtens nach die Beste, sie überzeugt durch gute Effekte und räumlichen Score. Wer kann, sollte den Film in der original Tonspur genießen.
Fehler in Form von Verzerrungen oder Rauschen konnte ich nicht feststellen.


Extras (7/10):
„Indiana Jones: Herstellung der Trilogie“
Hier kann der Zuschauer die Entstehung der Trilogie anhand eines Making Of´s mitverfolgen. Knapp 50 Minuten erzählen unter anderem Lukas und Spielberg von den Dreharbeiten, erklären eingeblendete Skizzen und berichten von den Drehproblemen, die während der Arbeiten auftraten.

Hinter der „Featurette“ verbergen sich:
„Die Stunts von Indiana Jones“ - Hier kann man sehen, dass die Stunts zu dem Zeitpunkt sehr gefährlich waren und jeder Teil von Indiana Jones den Vorherigen hierin übertrifft.
„Der Sound von Indiana Jones“ - Der Sounddesigner und Oscarpreisträger Ben Burett nimmt den Zuschauer mit in ein Abenteuer des Klanges. Welche Rolle spielt der Sound? Dies und mehr bekommt man hier erklärt.
„Die Musik von Indiana Jones“ – John Williams erklärt, wie die Musik in die bestimmten Bereiche der Trilogie integriert wurde.
„Das Licht und die Magie von Indiana Jones“ – Die Spezialisten von ILM (Industrial Light and Magic) erklären und zeigen die Special Effects der Trilogie.

Unter „Trailer“ kann der Zuschauer die Kinotrailer und Teaser der einzelnen Filme der Trilogie und des Spiels abrufen.

„DVD-ROM Part“ – Hier wird Besitzern eines DVD Rom Laufwerkes im Computer und eines Internetanschlusses ermöglicht, weitere Features aus dem Internet abzurufen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 70 %
70 %

Wunderbare Box!
Besonders Teil I + II sind absolute Spitzenklasse! Gute Action, flotte Sprüche und geiler Soundtrack! Was will man mehr!?!

Wer "INDI" nicht kennt, hat die Welt verpennt ;-))

Bild, Ton und Extras sind ebenfalls aller erste Sahne!
luppa
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 80 %
80 %

Der erste "Indi" ist für mich auch der Beste! Action und Komödie stoßen in diesem Abenteuer aufeinander!

Fans rate ich zur "Indiana-Jones"-Trilogie Box.
a
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 100 %
100 %

Das warten hat sich gelohnt: Der beste Film in der besten Special - Edition
Kevin
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 100 %
100 %

Yeah, wir alle lieben Indiana Jones! Action, Spannung und sehr wiel Witz, was braucht eine gute Abenteuer-Komödie mehr? Die drei Filme haben jedenfalls dies alles und das macht sie alle gleich gut und sehenswert.
flo
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 100 %
100 %

Indiana Jones - echt gute, unterhaltsame Filme mit pasabler Action, tollen Schauspielern und jeder Menge Humor!

Empfehlenswert!
Davidoff
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 90 %
90 %

Bewertung

94 %

Infos

Anzahl der Medien: 4
Hülle: Slimcase
Distributor:
Paramount Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Steven Spielberg


Harrison Ford


John Rhys-Davies