CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 85 %
Bild: (1 Bewertung)95 %
Ton: (1 Bewertung)90 %
Extras: (1 Bewertung)90 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)92 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:
Das Haus der Krokodile
InhaltFamilie Laroche wohnt in einer alten, unheimlichen Villa. Als die Eltern (Thomas Ohrner und Katja Weitzenböck) im Urlaub sind, ist der elfjährige Viktor (Kristo Ferkic) mit seinen älteren Schwestern Cora (Joanna Ferkic) und Louise (Vijessna Ferkic) allein zuhause. Beim Streifzug durch die alten Zimmer entdeckt der Junge zwischen verstaubten Umzugskartons und uralten afrikanischen Masken ein kleines, ausgestopftes Krokodil mit leeren Augenhöhlen. Aus dem dämmrigen Licht im Raum dringt nur das leise Ticken einer alten Standuhr. Plötzlich erstarrt Viktor mit schreckgeweiteten Augen vor einem großen Spiegel: Hinter ihm huscht eine dunkle Gestalt durch die Wohnung. Ein Einbrecher, ein Geist? Viktor beginnt panisch nach ihm zu suchen. Dabei stößt er im „verbotenen Zimmer" auf das Tagebuch von Cäcilie. Das junge Mädchen ist vor vielen Jahren auf mysteriöse Weise in dem Haus ums Leben gekommen. Fasziniert blättert Viktor durch das Buch und folgt Cäcilies rätselhaften Hinweisen durch die Villa. Dabei macht ihm die seltsame Frau Debisch (gudrun Ritter) von nebenan mit ihrem Sohn Friedrich (Christoph Maria Herbst) ständig einen Strich durch die Rechnung. Und auch der zwielichtige Nachbar Strichninsky (Waldemar Kobus) benimmt sich merkwürdig. Haben sie etwas mit Cäcilies Tod zu tun? Viktor spürt, dass er einem großen Geheimnis auf der Spur ist. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei Das Haus der Krokodile handelt es sich in erster Linie um einen Kinderroman von Helmut Ballot. Dieser wurde erstmals 1976 als sechsteilige Kinderserie unter der Regie von Wilhelm ten Haaf verfilmt, 2012 folgte die Umsetzung als Film unter der Regie von Cyrill Boss und Philipp Stennert. In diesem Film begleitet der Zuschauer die Familie Laroche in eine alte, recht unheimliche Villa. Nachdem die Eltern alleine in den Urlaub gefahren sind, durchstreifen die Kinder Viktor, Cora und Louise alleine das große Haus. Gerade als sie ein kleines ausgestopftes Krokodil ohne Augen finden, entdeckt Victor einen schwarzen Schatten, der hinter den Kindern entlangläuft. Handelt es sich um einen Einbrecher? Oder vielleicht doch um einen Geist? Oder hat das Licht den kleinen Victor zum Narren gehalten und da war gar nichts? Victor beschließt der Sache auf dem Grund zu gehen und durchsucht weitere Zimmer. In einem Raum Dabei stößt er im „verbotenen Zimmer" auf das Tagebuch von Cäcilie. Das junge Mädchen ist vor vielen Jahren auf mysteriöse Weise in dem Haus ums Leben gekommen. Fasziniert blättert Viktor durch das Buch und folgt Cäcilies rätselhaften Hinweisen durch die Villa. Dabei macht ihm die seltsame Frau Debisch (gudrun Ritter) von nebenan mit ihrem Sohn Friedrich (Christoph Maria Herbst) ständig einen Strich durch die Rechnung. Und auch der zwielichtige Nachbar Strichninsky (Waldemar Kobus) benimmt sich merkwürdig. Haben sie etwas mit Cäcilies Tod zu tun? Viktor spürt, dass er einem großen Geheimnis auf der Spur ist… Der Zuschauer bekommt hier einen sehr schönen Film für die ganze Familie geboten. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass man sich mit diesem Streifen einen gemütlichen Abend machen kann. Im Übrigen ist auch Thomas Ohrner wieder dabei. In der Serie aus dem Jahre 1976 spielte er Victor, in der Neuverfilmung hat er die Rolle des Vaters übernommen. Bild: Wie man es von Constantin gewohnt ist, bekommt der Zuschauer auch bei Das Haus der Krokodile ein schönes Bild geboten. Die Farben sind kräftig und bunt, ohne dabei übertrieben zu wirken. Der Kontrast ist ebenfalls sehr schön gelungen, nur teilweise ist er etwas übersättigt. An der Schärfe gibt es nichts auszusetzen, der Zuschauer kann jederzeit alle Details erkennen. Nur selten ist ein leichtes Rauschen zu erkennen, so dass ich hier sehr gute 95 % geben kann. Ton: Nicht nur das Bild, auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge werden sauber und gut verständlich über die Boxen wiedergegeben, Effekte und Geräusche verteilen sich homogen auf alle Boxen, der Score wird immer passend eingesetzt und beschert den Zuschauer eine angenehme Räumlichkeit. Von daher gibt es von mir 90 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einigen deleted und extended Scenes, einem interessanten Making of und einem Gag Reel. Des Weiteren kann sich der Zuschauer hier das Casting von Kristo, den Schluckauf-Take und Interviews ansehen. Auch ein Making of der virtuellen/digitalen Effekte ist vorhanden, ebenso kann man einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen. Den Abschluss bilden Teaser, Trailer, eine kleine Trailershow und ein Audiokommentar, sowie der bekannte DVD/BR Tipp. Sonja |
Bewertung
85 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Constantin Film Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |