The Darkest Day - Story Of A Tragedy

Es ist ein wahrgewordener Albtraum: ein Amoklauf an einer Schule! An einem ganz normalen Schultag verwandelt sich die Jefferson High in einen Ort des Schreckens, als plötzlich Schüsse durch die Korridore hallen. Schüler und Lehrer flüchten um ihr Leben. Doch für viele gibt es kein Entkommen und sie verlieren im Kugelhagel ihr Leben. Auch die anrückende Polizei kann nicht verhindern, dass am Ende des Tages nur Leid und Trauer zurückbleiben. Do not copy!

Originaltitel: April Showers
Filmlänge: 103 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.09.2012
EAN-Code: 4260034634381

deutsch DTS-HD 5.1
englisch DTS-HD 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
In den letzten Jahren ist es immer wieder vorgekommen, dass an Schulen Amok gelaufen wurde. Immer wieder fielen unschuldige Menschen dem Amokläufern zum Opfer, die aus unterschiedlichen Gründen zum Mörder wurden. Eltern, die ihre Kinder sicher verwahrt in der Schule wussten, wurden zu diesem Zeitpunkten eines Besseren belehrt.

Nun hat Regisseur Andrew Robinson genau dieses Thema aufgegriffen und einen Film über einen Amoklauf an einer Schule herausgebracht. Die Geschichte von The Darkest Day – Story of a Tragedy spielt an der Jefferson High School. Alles läuft hier seinen geregelten Gang, bis eines Tages Schüsse in der Schule zu hören sind…

Andrew Robinson zeigt hier einen Film, der nach dem Ansehen nicht aus den Köpfen der Zuschauer verschwindet. Das Attentat an sich wird gar nicht einmal so lange gezeigt, der Zuschauer bekommt hier die Geschichte aus der Sicht eines Jungen erzählt. So erlebt man die Ängste und Sorgen sozusagen hautnah mit, eben wie der Junge versucht aus der Situation zu entkommen und wie er seine Freundin sucht. Sehr gut gemacht!

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei The Darkest Day – Story of a Tragedy ein schönes Bild mit warmen Farben geboten, die nur teilweise ein wenig reduziert wirken. Der Kontrast ist manchmal ein wenig hoch, dafür ist die Schärfe besonders in den Nahaufnahmen gelungen. Von daher halte ich hier 85 % angebracht.

Ton:
Da bei diesem Film das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben wird, kann man keinen brachialen Basseinsatz und keine großartigen direktionalen Effekte erwarten. Dafür bekommt der Zuschauer in beiden Spuren eine schöne Dialogwiedergabe geboten, so dass man im Ganzen gesehen mit den Tonspuren zufrieden sein kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, sowie dem Originaltrailer zum Film.