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Der Mann, von dem man spricht Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bio- und Filmografien
  • Produktionsnotizen
  • Bildergalerie
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 32 %
32 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Mann, von dem man spricht

Infos zum Film

Originaltitel: Der Mann, von dem man spricht
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1937
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 28.09.2012
EAN-Code: 4020628924324

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Film Der Mann, von dem man spricht stammt aus dem Jahre 1937, in den Hauptrollen sind Hans Moser, Theo Lingen und Heinz Rühmann zu sehen. Regie führte E. W. Emo (Emerich Josef Wojtek), der zusammen mit Hans Moser 21 Filme drehte.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Studenten Toni, der zum dritten Mal sein Examen verpasst. Diesmal war das Dampfbad Schuld, welches er zusammen mit einem Bekannten besucht hat. Die Konsequenz: Toni fliegt von der Uni und muss nun seinem Onkel, der ihn das Studium finanziert hat, beichten, dass er gescheitert ist. Damit Toni doch noch sein Leben in den Griff bekommt, will sein Onkel, dass Tony eine der höheren Töchter heiratet. Diese ist zwar hübsch – aber auch unglaublich dumm. Zudem ist Toni in die Zirkustochter Bianca verliebt. Ihr Vater will jedoch, dass diese einen Mann aus dem Zirkusgewerbe heiratet. Das bringt Toni auf die Idee, sich selber zum Artisten auszubilden und um die Hand von Bianca anzuhalten…

Obwohl der Film schon 75 Jahre alt ist, kann er immer noch sehr gut unterhalten. Die Fans vom Duo Theo Lingen und Heinz Rühmann sollten sich diesen Streifen nicht entgehen lassen. Wer deutsche Filme mag, sollte hier einen Blick riskieren.

Bild:
Der Mann, von dem man spricht stammt aus dem Jahr 1937 und dementsprechend schwach ist das Bild nach heutigen Maßstäben. Trotzdem muss man erwähnen, dass in den meisten Szenen die Schärfe und auch der Kontrast gelungen sind. Allerdings führen diverse Schmutzpartikel und altersbedingte Schwächen doch zu erheblichen Punktabzügen. Wer alte Filme mag, den werden die Fehler nicht weiter stören.

Ton:
Der Ton liegt in Dolby Digital 2.0 mono vor und entsprechend spielt sich das Geschehen ausschließlich frontal ab. Die Stimmen wirken zum Teil dumpf, was jedoch zu erwarten war. Immerhin ist das Material fast 80 Jahre alt! Hier gebe ich ebenfalls 40 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Bio- und Filmografien, einigen Produktionsnotizen und einer kleinen Bildergalerie. Dazu kann man sich noch eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 40 %
40 %
Ton:
Wertung: 40 %
40 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Spirit Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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