Sex on the Beach

Die vier Freunde Will, Neil, Simon und Jay sind nicht gerade das, was man als Traumtypen bezeichnet: Optisch eher keine Hingucker, Coolness-Faktor gleich Null und sexuell chronisch unterfordert! Immerhin schaffen die Jungs wenigstens ihren Schulabschluss. Ein unerwarteter Erfolg, der entsprechend gefeiert werden muss: Ab nach Kreta, wo Sonne, Strand, Partys, eimerweise Alkohol und heiße Sex-Nächte auf sie warten - zumindest in ihren Träumen Do not copy!

Originaltitel: Inbetweeners Movie, The
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 20.07.2012
EAN-Code: 886919595093

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
Sex on the Beach ist nicht nur ein Cocktail, sondern auch der Titel einer britischen Komödie, die im Jahre 2011 entstanden ist. Während Ben Palmer Regie führte, kümmerten sich Damon Beesley und Iain Morris um das Drehbuch. Die Geschichte im Film basiert auf der Fernsehserie „The Inbetweeners“ und handelt von einer Teenagerclique.

Im Mittelpunkt des Films stehen die vier Freunde Will, Neil, Simon und Jay, die nicht gerade als Schwarm der Mädchen gelten. Als sie ihren Schulabschluss in der Tasche haben, beschließen sie eine Reise nach Malia auf Kreta zu unternehmen. Sie wollen Sonne, Strand, Alkohol und Sex – oder aber zumindest Sonne, Strand und Alkohol. Doch der Urlaub startet anders als gedacht: Das Hotel ist eine alte absteige und anstelle von hübschen Blondinen befinden sich hauptsächlich Senioren am Strand…

Der Zuschauer bekommt hier einen unterhaltsamen Film geboten, der keinerlei Längen aufweist. Auch wenn man hier keine großartigen Innovationen geboten bekommt, macht es Spaß sich den Streifen anzusehen.

Bild:
Das Bild von Sex on the Beach überzeugt den Zuschauer mit einer guten Schärfe und wunderschönen Farben. Ebenso gefallen der große Detailreichtum bei den Nahaufnahmen und der stabile Kontrast. So kann man im Ganzen gesehen zufrieden sein – mir ist das Bild gute 87 % wert.

Ton:
Da es sich bei Sex on the Beach um einen recht dialoglastigen Film handelt, kann man keinen wirklichen Raumklang erwarten. Die Dialoge werden klar und deutlich über die Front wiedergegeben, es sind keine Fehler in Form von Verzerrungen oder Rauschen vorhanden. Die Rears und der Subwoofer werden bei Musikeinlagen und einigen Nebengeräuschen beansprucht, ansonsten bleiben die hinteren Lautsprecher meist stumm.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus der Pilotfolge der Serie „The Inbetweeners – Unsere jungfräulichen Jahre“, einem kleinen Making of und einigen deleted Scenes. Dazu kann man sich noch den Kinotrailer zum Film, eine Trailershow und Outtakes ansehen.