Driving Force

Auf diesen Straßen ist der Verkehr mörderisch ... Steve hat einige Problem am Hals: Nach dem tragischen Tod seiner Frau muss er für seine Tochter Becky sorgen und nimmt einen Job als Abschleppwagenfahrer an. Doch auf dem Highway ist die Hölle los, alle Gesetze sind aufgehoben und es gilt das Recht des Stärkeren. Steve gerät mit einer brutalen Bande von anderen Fahrern in Streit und sie gehen mit äußerster Härte gegen ihren Rivalen vor. Seine Tochter und seine Freundin geraten in Lebensgefahr - jetzt kennt Steve keine Gnade mehr und nimmt mit einem umgebauten Lastwagen den Kampf auf. Do not copy!

Originaltitel: Driving Force
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1989
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.07.2012
EAN-Code: 4260214043934

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Im Jahre 1989 entstand unter der Regie von Andrew Prowse der Film Driving Force. Hierbei handelt es sich um einen Mix aus Action und Sci-Fi, der mich persönlich nicht ganz überzeugen konnte.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Trucker Steve, der einen Job als Fahrer eines Abschleppwagens angenommen hat. Denn lange Strecken wie früher kann er nicht mehr fahren, wenn er sich nach dem tragischen Tod seiner Frau seiner Tochter widmen möchte. Also fährt er auf dem Highway seine Tour. Allerdings hat sich hier viel verändert, denn alle Gesetze sind außer Kraft gesetzt – es gilt das Recht des Stärkeren. Als Steve mit einer Bande von anderen Fahrern in einen heftigen Streit gerät, bringt er damit seine Freundin und auch seine Tochter in große Lebensgefahr.

Die Darsteller wissen in diesen Streifen nicht wirklich in ihren Rollen zu überzeugen. Und auch die Geschichte an sich ist nicht ausgereift. Fans des B-Movies können hier einen Blick riskieren, allen anderen rate ich zu einem Gang in die Videothek.

Bild:
Wenn man bedenkt, dass der Film Driving Force aus dem Jahre 1989 stammt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken natürlich und warm, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann man auch in den dunkleren Passagen noch Einzelheiten erkennen. Auch die Schärfe ist gut gelungen, wobei man an den Kanten und bei schnellen Bewegungen leichte Abstriche machen muss.

Ton:
Egal ob man sich die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind in beiden Spuren gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier halte ich 58 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Infopictures vorstellt.