Wer's glaubt, wird selig - Salvation Boulevard

Pastor Dan Day, ein charismatischer Diener Gottes, hat mit seinem Charme eine komplette Kleinstadt für sich eingenommen. Dank ihm ist die Kirche populär wie nie zuvor. Auch Vorzeigeehemann Carl ist seiner Frau Gwen zuliebe konvertiert und somit nun Teil dieser Gemeinde. Doch seine heile Welt bekommt unverhofft Risse, als er unfreiwillig Zeuge eines Mordes wird: Dr. Paul Blaylock wird erschossen von niemand geringerem als Dan Day höchst persönlich. Ein Katz und Maus Spiel beginnt, denn eines ist klar: die Wahrheit darf niemals ans Licht gelangen! Do not copy!

Originaltitel: Salvation Boulevard
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 25.05.2012
EAN-Code: 4250148706777

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
Im Jahre 2011 entstand unter der Regie von George Ratliff der Film Wer’s glaubt, wird selig – Salvation Boulevard. Bei der Mischung aus Komödie uns Thriller handelt es sich nach „Hell House“ und „Joshua“ um den dritten Film des Regisseurs.

Pierce Brosnan hat in diese Streifen die Rolle des Pastors Dan Day übernommen, der mit seinen Charme eine ganze Kleinstadt für sich eingenommen hat. Seit er predigt, ist die Kirche voll wie nie. Auch Carl und Gwen gehören zu seinen „Schäfchen“, beide sind glühende Anhänger von Pastor Day. Doch dann sieht Carl, wie Dr.Paul Blaylock erschossen wird – und zwar von niemand anderen als Pastor Day persönlich. Und der Pastor ist darauf erpicht, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt…

Wer’s glaubt, wird selig – Salvation Boulevard ist eine erfrischende Komödie, die man sich sehr gut im Kreise der Freunde ansehen kann. Der Films basiert aus den gleichnamigen Roman von Larry Beinhart, Fans des Genres sollten hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Das Bild von Wer’s glaubt, wird selig überzeugt durch seine kräftigen, natürlichen Farben und einen ausgewogenen Kontrast, der allerdings in den dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist in der Totalen ebenso überzeugend wie in den Nahaufnahmen, meist sind alle Einzelheiten erkennbar. Nur manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, was auf die Verwendung eines Filters schließen lässt. Hier reicht es zu guten 78 %.

Ton:
Obwohl der Ton in Deutsch und Englisch in jeweils Dolby Digital 5.1 vorliegt, werden hauptsächlich die vorderen Boxen beansprucht. Alleine bei Musikeinlagen und wenigen Nebeneffekten kommen auch die Rears zum Einsatz. Da es sich aber um einen recht dialoglastigen Film handelt, war dies vorauszusehen. Hier halte ich gute 78 % für angebracht.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.