Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 73 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 59 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
InhaltLondon 1888. Es ist Nacht und wieder herrscht Nebel auf den einsamen Straßen der Hauptstadt Großbritanniens. Ein Mann wird in dieser Nacht für den Beginn einer bis heute unvergleichlichen Terrorwelle sorgen. Nachts schleicht der unheimliche Killer durch die Stadt auf der Suche nach neuen Opfern. Er wird als einer der berühmtesten Mörder der Welt in die Kriminalgeschichte eingehen - "Jack the Ripper". Scottland Yard hat Tag und Nacht Beamte im Einsatz, um den "Ripper" zu finden. Zwei dieser Beamten sind der berühmte Inspektor Frederick Abberline und sein Assistent George Godley. Die beiden sind dem Killer auf den Fersen. Verdächtige werden verhört, Zeugen vernommen, Hypnosen verglichen. Das Netz um den "Ripper" zieht sich zusammen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei Jack the Ripper – Das Ungeheuer von London handelt es sich um eine Mini-Fersehserie aus dem Jahre 1988. In der Hauptrolle ist Michael Caine zu sehen, die Regie übernahm David Wickes. Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Kriminalfall, der sich 1888 zwischen August und November in London ereignete. Am 31. August 1888 wird die Prostituierte Mary Ann Nichols ermordet. Eigentlich ein Mord wie jeder andere, wäre dem Opfer nicht mit unglaublicher Präzision die Kehle durchgeschnitten und zudem noch ihr Unterleib geöffnet wurden. Inspektor Frederick Abberline und sein Assistent George Godley nehmen sich des Falls an und beginnen Zeugen zu verhören. Doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Der Zuschauer bekommt mit Jack the Ripper – Das Ungeheuer von London eine spannende und authentische Geschichte geboten, die ihn von Anfang an in ihren Bann schlägt. Die Darsteller wissen in ihren Rollen zu überzeugen, die Kulissen und Kostüme passen hervorragend in die damalige Zeit. Ungewöhnlich ist das Ende – aber da sollten sich die Zuschauer überraschen lassen. Bild: Bei der Bildbewertung sollte man nicht vergessen, dass die Serie aus den 80er Jahren stammt. So kann man die Qualität des Bildes nicht mit den aktuellen Produktionen vergleichen. Die Farben wirken ein wenig reduziert, während die Schärfe in den Nahaufnahmen auf einem guten Niveau ist. In der Totalen wirkt das Bild teilweise ein wenig verrauscht und weich. Dafür kann der Kontrast überzeugen, selbst in den dunkleren Passagen sind noch viele Einzelheiten zu erkennen. Von daher halte ich hier 65 % für angebracht. Ton: Da es sich bei Jack the Ripper – Das Ungeheuer von London um eine recht dialoglastige Miniserie handelt, kann der Zuschauer keinen brachialen Basseinsatz und Raumfüllende Effekte erwarten. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen liegen nicht vor. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Audiokommentar, einigen deletes Scenes und einem Audiokommentar. Sonja ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: I-On New Media Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |