The Search for John Gissing
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Das Berufsleben als Schlachtfeld, humorvoll in Szene gesetzt Matthew Barnes ist ein aufstrebender junger Manager, der sich als Bauer im Schachspiel interner Firmenkämpfe wiederfindet. Barnes wird nach London geschickt, um eine Firmenfusion zu überwachen. Dabei soll er John Gissing in seiner Position ersetzen. Gissing, der davon Wind bekommen hat, unternimmt alles, um Matthews erste Tage so miserabel wie möglich zu gestalten. Da hilft es auch nicht, dass Matthews Ehefrau Linda nur ungern den Umzug nach London wagt. Zu dem Zeitpunkt, als Matthew herausfindet, was vor sich geht, ist es schon fast zu spät, ihn vor der Versetzung nach Detroit zu bewahren. Wird er John Gissing Paroli bieten können? Oder findet er vielleicht gar einen Weg, sich mit ihm zu verbünden? Do not copy!

Originaltitel: The Search for John Gissing
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2001
Herstellungsland: Großbritannien / USA
Erscheinungsdatum: 22,09.2011
EAN-Code: 4260214041503

deutsch 5.1
englisch 2.0

Untertitel: deutsch

Fazit:
Wer sich mal wieder eine Komödie ansehen möchte, sollte einmal einen Blick auf The search for John Gissing aus dem Hause Infopictures werfen. Die amerikanische Komödie stammt aus dem Jahre 2001, Regie führte Mike Binder.

Die Geschichte im Film dreht sich um Matthew Barnes, einen arbeitswilligen, jungen Manger. Sein Chef bietet ihm eine neue Position in der Firma an und schickt Barnes nach London. Dort soll er den Job von John Gissing übernehmen. Dieser will Barnes jedoch den ersten Tag so unangenehm wie möglich machen, so dass dieser die neue Stelle ablehnt…

Die Geschichte ist interessant, aber ohne Innovationen, die Darsteller geben sich Mühe in ihren Rollen zu überzeugen. Auch wenn The search for John Gissing nach den Ansehen nicht lange im Gedächtnis der Zuschauer bleiben wird, ist der Film für einen unterhaltsamen Abend mit Freunden geeignet.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei The search for John Gissing natürliche Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positive hervorsticht. Dies kann der Zuschauer unter anderem sehr schön an der englischen Telefonzellen erkennen. Die Schärfe ist leider schwach, das Bild wirkt weich. Bei schnellen Bewegungen kann es sogar passieren, dass das Bild leicht springt. Der Kontrast ist in den Tagesszenen gut gelungen, in den Nachtpassagen wirkt er dagegen ein wenig zu niedrig. Nein, so wirklich kann der Zuschauer mit diesem Bild nicht zufrieden sein.

Ton:
Während die deutsche Tonspur in Dolby Digital 5.1 vorliegt, kommt die Originaltonspur in 2.0 Stereo daher. Allerdings unterscheiden sich beide Spuren nicht wirklich, denn das meiste Geschehen wird über die Front wiedergegebene. Dennoch ist der Ton kraftvoll, die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen. Hier halte ich 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Infopictures zeigt.