Cover![]() Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:InhaltDer 13. August 1961 ist ein Tag, der das Leben der Berliner veränderte und der nicht nur in den Geschichtsbüchern, sondern auch als einschneidendes Ereignis im Gedächtnis vieler Menschen geblieben ist. An diesem Tag wurde die Stadt geteilt: Westberlin wurde abgeriegelt und eingemauert, und die Menschen in der DDR konnten nicht mehr rüber.
Die Mauer steht für eine Teilung im doppelten Sinne: die der Stadt Berlin und die Deutschlands in zwei Staaten. Das Leben in Berlin wird 28 Jahre lang geprägt durch die Mauer. Die Lage in Berlin ist über Jahrzehnte nicht nur von nationalem sondern von internationalem Interesse. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine KritikenFazit: Bei Mauerjahre – Leben im geteilten Berlin bekommt der Zuschauer 30 kleine Dokumentationen geboten, die von 1961 bis 1990 gehen. Jede Dokumentation hat eine Laufzeit von ca. 15 Minuten, es kommen sehr viele Archivaufnahmen zum Einsatz. Man bekommt einen Einblick ist die Anfänge des Mauerbaus, die Ohnmacht der Menschen, die zusehen müssen wie sie von ihren Familien getrennt werden. 28 Jahre lang müssen die Menschen mit der Mauer leben. Flüchten in der ersten Zeit noch viele Menschen, so wird die Flucht mit zunehmender Zeit nicht nur schwieriger, sondern vor allem gefährlicher. Walter Ulbricht, der noch kurz vor dem Bau der Mauer beteuerte, dass keine Mauerbaupläne vorliegen, vertuschte ebenso, dass schon wenige Tage nach dem Bau der Mauer die ersten Toten zu beklagen sind. Ein Jahr dauert es, dann fangen die Menschen an wirklich zu realisieren, dass die Mauer bleibt. Sie arrangieren sich mit der geteilten Stadt und versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ich selber bin in Westdeutschland, nur wenige Kilometer von der Mauer entfernt, aufgewachsen. Für mich persönlich ist diese Dokumentation ein Stück Geschichte, welche man sich ansehen sollte. Alles wirkt sehr authentisch. Auch wenn man jedem Jahr nur eine viertel Stunde widmet, bekommt der Zuschauer hier viele Informationen über die damalige Zeit geboten. Der Besuch von John F. Kennedy im Jahre 1963 ist ebenso zu sehen wie die "Weltfestspiele der Jugend und Studenten" im Jahre 1973 und es werden auch etliche Fluchtversuche angesprochen. Selbstverständlich ist wird auch der Mauerfall gezeigt, der am 9. November 1989 stattgefunden hat. Bewegend, authentisch, faszinierend und auch schockierend – so kann man die Dokumentation Mauerjahre – Leben im geteilten Berlin mit wenigen Worten zusammenfassen. Ich kann jedem diese Dokumentation ans Herz legen! Bild: Das Bild von Mauerjahre – Leben im geteilten Berlin ist nicht so einfach zu bewerten, da hier Material verschiedener Jahrzehnte zum Tragen kommt. Dazu kommen immer wieder aktuelle Zeitzeugenberichte, die natürlich eine bessere Qualität haben. So sind einige Aufnahmen mit Fehler wie Kratzern und Lichtblitzen behaftet, die Farben wirken blass. Mit zunehmender Laufzeit wird das Bild immer besser, obwohl es logischerweise nie die Qualität von aktuellen Kinofilmen erreicht. Dennoch kann der Zuschauer im Ganzen gesehen zufrieden sein, ich halte hier sehr gute 65 % für angebracht. Ton: Der deutsche Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einer Dokumentation erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen des Sprechers und die der Zeitzeugen werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben, so dass ich hier glatte 60 % geben kann. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus der 30-minütigen Dokumentation: „Berlin 21 Uhr 37 – Ein Tag vor dem 13. August 1961 in Berlin. Hier bekommt der Zuschauer etliche Ausschnitte zu sehen, die zu einer gedachten gleichen Zeit in Westberlin aufgenommen wurden – nämlich um 21.37 Uhr am Vorabend des Mauerbaus. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 3 Hülle: Digipak Distributor: edel motion Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |