Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 68 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
InhaltIn der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1931 kommt es zwölf Minuten nach Mitternacht zu einem furchtbaren Sprengstoffanschlag auf den Schnellzug, der von Budapest zur österreichischen Hauptstadt unterwegs ist. Auf einer großen Brücke in Bia Torbagy explodiert eine ferngezündete Sprengladung. Fast alle Waggons stürzen in die Tiefe. Die Ermittlungen führen alsbald zu dem Offizier Sylvester Mattuska, den die Zeugin Ilona auf einem Foto als Attentäter wiedererkannt hat. Ist der in Wien lebende, ungarische, mehrfach ausgezeichnete Weltkriegsoffizier ein Wiederholungstäter? Und was steckt hinter dem verheerenden Attentat, bei dem 23 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden? War es die Tat eines Psychopathen, oder steckten politische Gruppierungen dahinter? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit Der Fall Sylvester Matuska hat Pidax Film eine Mischung aus Drama und Krimi auf DVD herausgebracht. In der Hauptrolle ist Michael Sarrazi zu sehen, der seine Rolle einfach perfekt spielt. Der Zuschauer bekommt hier die authentische Geschichte eines Zugattentats gezeigt, welches in der Nacht zum 13. September 1931 auf der großen Brücke in Bia Torbagy stattgefunden hat. 23 Menschen starben, 17 wurden teils schwer verletzt. Matuska wurde am ersten Oktober 1931 vernommen, sechs Tage später verhaftet. Er gab seine Verbrechen zu und wurde zu sechs Jahren Kerker verurteilt. Vier Jahre später wurde er nach Ungarn ausgeliefert und zum Tode verurteilt. Da Österreich allerdings vor der Auslieferung eine Begnadigung zur Bedingung gemacht hatte, wurde das Todesurteil in Lebenslänglich umgewandelt. Matuska gilt seit dem Kriegsende um 1945 als verschollen. Wer nun die Geschichte um das Eisenbahnunglück noch einmal sehen möchte, kann dies nun mit der DVD Der Fall Sylvester Matuska tun. Der Streifen wurde 1982 unter dem Titel „Viadukt“ und auch unter „The Train Killer“ verfilmt und 1983 erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt. Bild: Der Zuschauer bekommt bei Der Fall Sylvester Matuska ein schönes Bild geboten. Die warmen Farben wirken teilweise zwar ein wenig reduziert, was allerdings gut zum Film passt. Die Schärfe ist gut gelungen, alleine in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch einige Details zeigt. Ton: Klare, gut verständliche Dialoge fallen bei diesem Film positiv auf. Die Dialoge unterliegen keinen Qualitätsschwankungen, so dass man der Geschichte im Film ohne Probleme folgen kann. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, hier halte ich 60 % für angebracht. Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Pidax Film Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |