The Bet
Verleihversion

Der junge Börsenmakler Will geht eine Wette mit seinem reichen Freund Angus ein: Wer von ihnen wird es schaffen, innerhalb von drei Monaten das meiste Geld aus 50.000 Dollar Startkapital zu machen? Will ist wie besessen von dem Gedanken, zu gewinnen. Bald schon findet er sich in einem Strudel aus riskanten Geschäften und Täuschungsmanövern wieder. Letztendlich schreckt er auch nicht davor zurück, die Regeln zu verbiegen oder zu brechen. Wird er durch einen Sieg am Ende vielleicht alles verlieren? Do not copy!

Originaltitel: The Bet
Filmlänge: 93 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsdatum: 26.05.2011
EAN-Code: 4260214041770

deutsch DTS-HD 5.1
englisch dts-HD 2.0

Untertitel: deutsch

Fazit:
Für einen Börsenmakler sollte es doch ein Leichtes sein, innerhalb von drei Monaten aus 50.000 Dollar ein Vermögen zu machen. Dieser Meinung ist auch der junge Will, der eine Wette mit seinem reichen Freund Angus eingeht.

Will möchte unbedingt gewinnen, er ist geradezu davon besessen als Sieger aus dieser Wette hervorzugehen. Doch der Stress fordert seinen Tribut, Will gerät bei dieser Wette immer mehr auf die schiefe Bahn. Ob er mit Täuschungen und riskanten Geschäften wirklich die Wette gewinnen kann?

Der Zuschauer bekommt mit The Bet aus dem Hause Infopictures einen unterhaltsamen Film geboten, der meiner Meinung nach allerdings kleine Längen aufweist. Die technische Seite ist gelungen, auch wenn das Bonusmaterial mehr als mager ausgefallen ist. Wer das Genre mag, sollte hier zumindest den Weg in die Videothek seines Vertrauens wagen.

Bild:
Das Bild von The Bet überzeugt durch natürliche, warme Farben und einem ausgewogenen Kontrast. Zwar verschwinden in dunkleren Szenen manchmal einige Details, aber dennoch kann man zufrieden sein. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, besonders in den Nahaufnahmen kann man alle Details erkennen. Die Außenaufnahmen wirken schärfer und klarer, so dass der Zuschauer im Ganzen gesehen ein solides Bild geboten bekommt.

Ton:
Auch mit dem Ton kann der Zuschauer zufrieden sein. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Obwohl das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben wird, kommen in einigen Szenen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. So entsteht bei einigen Effekten und den Musikeinlagen immer mal wieder ein kleiner Raumklang.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem kleinen Blick hinter die Kulissen.

Sonja

Film:

70 %

Bild:

82 %

Ton:

65 %

Extras:

5 %