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Ashes to Ashes - Zurück in die 80er, Die komplette Staffel 1 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Set Tour
  • Deleted Scenes
  • Outtakes
  • Making of

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewAshes to Ashes - Zurück in die 80er, Die komplette Staffel 1

Inhalt

Polizeipsychologin Alex Drake wird 2008 angeschossen - und erwacht 1981: Jetzt muss sie im Polizeialltag der 80er zurechtkommen und versucht gleichzeitig herauszufinden, wie sie in die Vergangenheit geraten ist. Dabei hilft ihr der Fall von Sam Tyler, den es einst in die 70er verschlug. Nostalgisches Spin-off der Kultserie Life on Mars - diesmal mit einer Zeitreise zurück in die 80er.London 2008: Bei der Festnahme des abgehalfterten Drogendealers Arthur Layoton wird Polizeipsychologin Alex Drake angeschossen und fällt ins Koma. Als sie erwacht, fühlt sie sich wortwörtlich wie in eine andere Zeit versetzt: Es ist 1981, und Alex soll als neues Mitglied die Londoner Polizeieinheit von Detective Chief Inspector (DCI) Gene Hunt unterstützen. Hunt ist ein knallharter Cop der alten Schule: Der Zyniker, Sexist und Raufbold hält wenig von Alex' Ansichten über Psychologie und moderne Polizeiarbeit und lässt sie das bei jeder Gelegenheit spüren. Sie versucht, im Job und Alltag der 80er zurechtzukommen und gleichzeitig herauszufinden, wie und warum sie überhaupt in der Vergangenheit gelandet ist. Da erinnert sie sich an einen Fall, den sie selbst einmal untersuchte: den Selbstmord des Polizisten Sam Tyler, den es in einer Komafantasie in die 70er-Jahre verschlagen hatte und der anschließend behauptete, dort ebenfalls unter dem Kommando von Gene Hunt gestanden zu haben. Bildet sich auch Alex die Zeitreise nur ein? Nach und nach kommen ihr Zweifel... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ashes to Ashes
Filmlänge: 400 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 27.05.2011
EAN-Code: 4006448758677

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Ashes to Ashes – Zurück in die 80er aus dem Hause Polyband handelt es sich um die Fortsetung der Serie „Life on Mars – Gefangen in den 70ern“. Insgesamt existieren von der Serie drei komplette Staffeln, wobei Polyband nun die erste Staffel auf drei DVDs veröffentlicht hat. Obwohl die Serie ein großer Erfolg war, beschlossen die Macher Ashes to Ashes – Zurück in die 80er nach drei Staffeln einzustellen.

Die Geschichte in der Serie dreht sich um die Polizistin Alex Drake, die lange mit ihrem Kollegen Sam Tylor zusammengearbeitet hat. Nachdem dieser in Koma lag, wieder erwachte und dann Selbstmord beging, beschäftigt sich Alex mit diesem Fall. Doch dann wird Alex angeschossen und fällt auch ins Koma. Anstelle in der Gegenwart wieder aufzuwachen, erwacht sie im Jahre 1981! Nun muss Alex es schaffen aus dem Koma zu erwachen und wieder in die Gegenwart zurückzukehren.

Im Gegensatz zu „Life on Mars“ spielt die Serie nicht in Manchester, sondern in London. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten, so tauchen in beiden Serien die Charaktere Gene Hunt, Ray Carling und Chris Skelton auf. War bei „Life on Mars“ das Mädchen aus dem Fernsehtestbild der BBC die Verbindung zur Gegenwart, so ist es diesmal der Clown aus dem Musikvideo „Ashes to Ashes“ von David Bowie. Wem die Serie interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Ich habe mir die ersten beiden Staffeln sehr gerne angesehen und hoffe, dass ich die letzten Episoden auch noch auf DVD bekomme.

Bild:
Das durchgehend ruhig laufende und saubere Bild von Ashes to Ashes – Zurück in die 80er überzeugt durch bunte Farben, die zu jeder Zeit natürlich wirken. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer sehr schön an der Kleidung der Protagonisten erkennen kann. Der Kontrast ist ebenfalls gelungen, allerdings wirkt dieser in einigen Passagen ein wenig zu niedrig. Dafür bekommt der Zuschauer eine solide Schärfe geboten, die auch in der Totalen noch gut aussieht. So halte ich hier 80 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen und einer englischen Tonspur in jeweils 2.0 Stereo wählen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Set-Tour, einigen deleted Scenes und Outtakes. Dazu gibt es noch ein interessantes Making of („Car Explosion“, „Life after Mars“), welches dem Zuschauer einen schönen Blick hinter die Kulissen gewährt.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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